Author: | Christian Müller | ISBN: | 9783668148680 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 15, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Christian Müller |
ISBN: | 9783668148680 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 15, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb), Veranstaltung: Lean Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Literaturrecherche zur strukturellen Vorgehensweise bei der Implementierung eines Lean Management-Konzepts in produzierenden Unternehmen. Als Einführung wird zu einer möglichen Lean Management-Implementierung motiviert, indem neben den allgemeinen theoretischen Grundlagen des Lean Managements auch Erfolgszahlen und -fakten durch die erfolgreiche Implementierung dargelegt werden. Die Thematik wird dabei von der Historie des Lean Managements aus aufgegriffen und enthält wesentliche Eigenschaften hinsichtlich der Prinzipien des Lean Managements. Die Einführung ist in Richtung einer möglichen Implementierung als Vorbereitung des Themas in Kapitel 3 zugeschnitten. Das ganze Kapitel 2 ist eine Zusammenstellung allgemeiner Fachliteratur. Das Kapitel 3 widmet sich gänzlich der Lean-Implementierung. Dafür wurden als Primärliteratur die Werke 'Lean Thinking' von Womack & Jones und 'Journey To Lean' von Drew, McCallum & Roggenhofer zunächst kurz wiedergegeben. Die darauffolgenden Unterkapitel behandeln die strukturelle Vorgehensweise bei der Implementierung im operationellen und im strategischen Sinn. Die Implementierung der Primärliteratur wird hier erweitert. Hierbei wird zum einen auf die Umstrukturierung in der Produktion eingegangen, zum anderen aber stehen hier auch die typischen psychologischen und akzeptanzbedingten Barrieren in Change-Prozessen im Fokus. Dabei wurde eine Auswahl an Sekundärliteratur verwendet, die eben diese Punkte thematisieren. Punkte aus der Literatur werden durch eigene Erkenntnisse und Erfahrungen als eigener Beitrag ergänzt. Ein Fazit gibt einen kurzen Überblick über die gesamte Arbeit zur strukturellen Vorgehensweise zur Lean-Implementierung, spiegelt die wesentlichen Herausforderungen wider und gibt einen kurzen Ausblick in die Zukunft.
Christian Müller, geb. 1989, ist seit 2015 im Bereich der Business Excellence bei der Siemens AG beschäftigt. Schon während seines Bachelorstudiums an der TU Berlin konnte er fundierte Kenntnisse des Qualitätsmanagements am Fraunhofer IPK erwerben. Hierbei untersuchte er wachsende Trends der Produktionstechnik, wie 'Hybride Leistungsbündel' und technisches Risikomanagement, von denen einige Ergebnisse in der Qualitätsmanagement-Zeitschrift 'QZ' veröffentlicht wurden. Seine Kenntnisse konnten im Qualitätsmanagement der Powertrain Serienfertigung bei der Daimler AG vertieft und angewandt werden. Hierbei arbeitete er u. a. an der kontinuierlichen Verbesserung von Prozess- und Produktionssystemen und betreute hinsichtlich dessen die Kunden und Lieferanten. Im Bereich der Business Excellence der Siemens AG arbeitet er heute an der ständigen Optimierung der Fehlervermeidung und der Geschäftsprozesse im Projektmanagement diverser Mobilitätslösungen. Parallel dazu vertieft er seine theoretischen Kenntnisse in einem Masterstudiengang der Produktionstechnik an der TU Berlin, wobei er sich auf Produktionsmanagement im weitesten Sinne spezialisiert hat.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb), Veranstaltung: Lean Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Literaturrecherche zur strukturellen Vorgehensweise bei der Implementierung eines Lean Management-Konzepts in produzierenden Unternehmen. Als Einführung wird zu einer möglichen Lean Management-Implementierung motiviert, indem neben den allgemeinen theoretischen Grundlagen des Lean Managements auch Erfolgszahlen und -fakten durch die erfolgreiche Implementierung dargelegt werden. Die Thematik wird dabei von der Historie des Lean Managements aus aufgegriffen und enthält wesentliche Eigenschaften hinsichtlich der Prinzipien des Lean Managements. Die Einführung ist in Richtung einer möglichen Implementierung als Vorbereitung des Themas in Kapitel 3 zugeschnitten. Das ganze Kapitel 2 ist eine Zusammenstellung allgemeiner Fachliteratur. Das Kapitel 3 widmet sich gänzlich der Lean-Implementierung. Dafür wurden als Primärliteratur die Werke 'Lean Thinking' von Womack & Jones und 'Journey To Lean' von Drew, McCallum & Roggenhofer zunächst kurz wiedergegeben. Die darauffolgenden Unterkapitel behandeln die strukturelle Vorgehensweise bei der Implementierung im operationellen und im strategischen Sinn. Die Implementierung der Primärliteratur wird hier erweitert. Hierbei wird zum einen auf die Umstrukturierung in der Produktion eingegangen, zum anderen aber stehen hier auch die typischen psychologischen und akzeptanzbedingten Barrieren in Change-Prozessen im Fokus. Dabei wurde eine Auswahl an Sekundärliteratur verwendet, die eben diese Punkte thematisieren. Punkte aus der Literatur werden durch eigene Erkenntnisse und Erfahrungen als eigener Beitrag ergänzt. Ein Fazit gibt einen kurzen Überblick über die gesamte Arbeit zur strukturellen Vorgehensweise zur Lean-Implementierung, spiegelt die wesentlichen Herausforderungen wider und gibt einen kurzen Ausblick in die Zukunft.
Christian Müller, geb. 1989, ist seit 2015 im Bereich der Business Excellence bei der Siemens AG beschäftigt. Schon während seines Bachelorstudiums an der TU Berlin konnte er fundierte Kenntnisse des Qualitätsmanagements am Fraunhofer IPK erwerben. Hierbei untersuchte er wachsende Trends der Produktionstechnik, wie 'Hybride Leistungsbündel' und technisches Risikomanagement, von denen einige Ergebnisse in der Qualitätsmanagement-Zeitschrift 'QZ' veröffentlicht wurden. Seine Kenntnisse konnten im Qualitätsmanagement der Powertrain Serienfertigung bei der Daimler AG vertieft und angewandt werden. Hierbei arbeitete er u. a. an der kontinuierlichen Verbesserung von Prozess- und Produktionssystemen und betreute hinsichtlich dessen die Kunden und Lieferanten. Im Bereich der Business Excellence der Siemens AG arbeitet er heute an der ständigen Optimierung der Fehlervermeidung und der Geschäftsprozesse im Projektmanagement diverser Mobilitätslösungen. Parallel dazu vertieft er seine theoretischen Kenntnisse in einem Masterstudiengang der Produktionstechnik an der TU Berlin, wobei er sich auf Produktionsmanagement im weitesten Sinne spezialisiert hat.