Author: | Lydia Brandl | ISBN: | 9783638329880 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 3, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Lydia Brandl |
ISBN: | 9783638329880 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 3, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Überalterung unter europäisch-vergleichender Perspektive, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anlehnung an das Seminar 'Überalterung unter europäisch- vergleichender Perspektive' soll diese Hausarbeit die Unterschiede zwischen der französischen und der deutschen Familienpolitik beleuchten und die Rolle der Mütter im Erwerbsleben darstellen. Neben der reinen Datenaufarbeitung, die für einen Vergleich der staatlichen Leistungen für Kinder und die Erwerbstätigkeit von Müttern unerlässlich ist, sollen im Anschluss aktuelle Bezüge über Reformvorhaben und Diskussionen dargelegt werden. Dabei kann diese Arbeit in ihrem Rahmen keine Lösungsvorschläge für das demographische Problem in Deutschland anbieten oder Frankreich als Modell auf die Bundesrepublik projizieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Überalterung unter europäisch-vergleichender Perspektive, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anlehnung an das Seminar 'Überalterung unter europäisch- vergleichender Perspektive' soll diese Hausarbeit die Unterschiede zwischen der französischen und der deutschen Familienpolitik beleuchten und die Rolle der Mütter im Erwerbsleben darstellen. Neben der reinen Datenaufarbeitung, die für einen Vergleich der staatlichen Leistungen für Kinder und die Erwerbstätigkeit von Müttern unerlässlich ist, sollen im Anschluss aktuelle Bezüge über Reformvorhaben und Diskussionen dargelegt werden. Dabei kann diese Arbeit in ihrem Rahmen keine Lösungsvorschläge für das demographische Problem in Deutschland anbieten oder Frankreich als Modell auf die Bundesrepublik projizieren.