Zwangsstörungen - Leben mit einer psychischen Erkrankung

Leben mit einer psychischen Erkrankung

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Philosophy & Social Aspects
Cover of the book Zwangsstörungen - Leben mit einer psychischen Erkrankung by Mathias Schäfer, GRIN Verlag
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Author: Mathias Schäfer ISBN: 9783638006590
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 18, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Mathias Schäfer
ISBN: 9783638006590
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 18, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Methoden der Sozialen Arbeit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit einem relativ großen Teil der psychischen Störungen beschäftigen, nämlich den Angststörungen. Um den Rah-men dieser Arbeit nicht zu sprengen, möchte ich mich allerdings nur dem Krank-heitsbild der Zwangsstörungen widmen, die man in zwei Kategorien einteilt. Zum einen spricht man von Zwangsgedanken und zum zweiten von Zwangshandlun-gen. Was genau diese Begriffe bedeuten und wie sie im Zusammenhang mitein-ander stehen, das ist die Aufgabe des ersten Teils der Arbeit. Ich werde damit be-ginnen eine genaue Definition der Krankheitsbilder abzugeben, um im Anschluss die Ursachen der Störung näher zu beleuchten. Ein Blick auf die modernen Be-handlungsmethoden rundet den ersten Teil dieser Arbeit ab. Wie oben bereits erwähnt hatten die betroffenen Menschen des Mittelalters schwer unter ihrer Erkrankung zu leiden. Nicht nur weil es ihr eigenes Leben stark beeinträchtigte, sondern auch aufgrund der Stigmatisierung, Verfolgung und das Unverständnis durch die restliche Bevölkerung. Sicher haben sich heute die Me-thoden geändert, aber dennoch haben die Patienten auch heute noch mit schweren Problemen in ihren zwischenmenschlichen Beziehungen zu kämpfen. Dies soll die Thematik des zweiten Teils der Arbeit sein. Ich möchte darstellen wie die Krank-heit die Lebenswelt der Betroffenen beeinflusst, wie sie selbst mit ihrer Erkran-kung kämpfen müssen und wie sie sich ständig gegenüber der Familie oder Freunden und Bekannten, sowie am Arbeitsplatz behaupten müssen. Mein Ziel ist es aufzuzeigen wo die Probleme auf beiden Seiten liegen, mit welchen Schwierig-keiten die Betroffenen aber auch die Menschen im Umfeld der Personen zu kämp-fen haben und wo wir als Sozialarbeiter unterstützend und beratend tätig werden können. Dies vor allem aus dem Grund, da die laufende psychologische Therapie nicht immer ausreicht um die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. [...]

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Methoden der Sozialen Arbeit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit einem relativ großen Teil der psychischen Störungen beschäftigen, nämlich den Angststörungen. Um den Rah-men dieser Arbeit nicht zu sprengen, möchte ich mich allerdings nur dem Krank-heitsbild der Zwangsstörungen widmen, die man in zwei Kategorien einteilt. Zum einen spricht man von Zwangsgedanken und zum zweiten von Zwangshandlun-gen. Was genau diese Begriffe bedeuten und wie sie im Zusammenhang mitein-ander stehen, das ist die Aufgabe des ersten Teils der Arbeit. Ich werde damit be-ginnen eine genaue Definition der Krankheitsbilder abzugeben, um im Anschluss die Ursachen der Störung näher zu beleuchten. Ein Blick auf die modernen Be-handlungsmethoden rundet den ersten Teil dieser Arbeit ab. Wie oben bereits erwähnt hatten die betroffenen Menschen des Mittelalters schwer unter ihrer Erkrankung zu leiden. Nicht nur weil es ihr eigenes Leben stark beeinträchtigte, sondern auch aufgrund der Stigmatisierung, Verfolgung und das Unverständnis durch die restliche Bevölkerung. Sicher haben sich heute die Me-thoden geändert, aber dennoch haben die Patienten auch heute noch mit schweren Problemen in ihren zwischenmenschlichen Beziehungen zu kämpfen. Dies soll die Thematik des zweiten Teils der Arbeit sein. Ich möchte darstellen wie die Krank-heit die Lebenswelt der Betroffenen beeinflusst, wie sie selbst mit ihrer Erkran-kung kämpfen müssen und wie sie sich ständig gegenüber der Familie oder Freunden und Bekannten, sowie am Arbeitsplatz behaupten müssen. Mein Ziel ist es aufzuzeigen wo die Probleme auf beiden Seiten liegen, mit welchen Schwierig-keiten die Betroffenen aber auch die Menschen im Umfeld der Personen zu kämp-fen haben und wo wir als Sozialarbeiter unterstützend und beratend tätig werden können. Dies vor allem aus dem Grund, da die laufende psychologische Therapie nicht immer ausreicht um die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. [...]

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