Author: | Astrid Vorhoff | ISBN: | 9783638536912 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 22, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Astrid Vorhoff |
ISBN: | 9783638536912 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 22, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Senioren sind auf der Straße weiterhin stark gefährdet' - so titelt die Oldenburgische Volkszeitung am 31.03.2004; die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes ist überschrieben mit 'Straßenverkehrsunfallbilanz 2003: 7% mehr getötete Senioren'. Was aber steckt hinter diesen Schlagzeilen? Welchen Risiken sind Senioren im Straßenverkehr ausgesetzt? Welchen Gefahren sind ältere Menschen ausgesetzt, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto auf den Straßen unterwegs sind und welches Risiko geht von den Senioren aus? Wie wirken sich welche gesundheitlichen Veränderungen auf die Teilnahme am Straßenverkehr aus? Diesen Fragen soll in der Arbeit nachgegangen werden. Ein Hauptaugenmerk in der zum Thema vorhandenen Literatur liegt auf dem Gebiet Autofahren im Alter, da gerade hier die Entwicklungen aufgrund demographischer Veränderungen zur Zeit und in näherer Zukunft sehr spannend sind. Der Bereich des öffentlichen Nahverkehrs wird bewusst ausgeblendet, da hier statistisch gesehen relativ wenig Unfälle geschehen. Interessant ist dieses Thema wenn man auf die Möglichkeiten der Mobilität eingeht. Abschließend soll noch auf Chancen des Verkehrssicherheitstrainings und technische Möglichkeiten in Kraftfahrzeugen zur potentiellen Verbesserung der Unfallstatistiken hingewiesen werden. Aus gerontologischer Sicht ist dieser Unterpunkt des großen Themengebietes Mobilität nicht nur wichtig um die Zahlen der verletzten und getöteten Senioren im Straßenverkehr möglichst zu minimieren, sondern auch um die subjektive Zufriedenheit der älteren Menschen, die sich durch 'das Mobil sein' ergibt, so lange es geht aufrecht zu erhalten oder sogar zu erhöhen. Was wiederum nicht nur für die Zielgruppe der Senioren gut ist, sondern auch ein Interesse der Gesellschaft sein sollte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Senioren sind auf der Straße weiterhin stark gefährdet' - so titelt die Oldenburgische Volkszeitung am 31.03.2004; die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes ist überschrieben mit 'Straßenverkehrsunfallbilanz 2003: 7% mehr getötete Senioren'. Was aber steckt hinter diesen Schlagzeilen? Welchen Risiken sind Senioren im Straßenverkehr ausgesetzt? Welchen Gefahren sind ältere Menschen ausgesetzt, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto auf den Straßen unterwegs sind und welches Risiko geht von den Senioren aus? Wie wirken sich welche gesundheitlichen Veränderungen auf die Teilnahme am Straßenverkehr aus? Diesen Fragen soll in der Arbeit nachgegangen werden. Ein Hauptaugenmerk in der zum Thema vorhandenen Literatur liegt auf dem Gebiet Autofahren im Alter, da gerade hier die Entwicklungen aufgrund demographischer Veränderungen zur Zeit und in näherer Zukunft sehr spannend sind. Der Bereich des öffentlichen Nahverkehrs wird bewusst ausgeblendet, da hier statistisch gesehen relativ wenig Unfälle geschehen. Interessant ist dieses Thema wenn man auf die Möglichkeiten der Mobilität eingeht. Abschließend soll noch auf Chancen des Verkehrssicherheitstrainings und technische Möglichkeiten in Kraftfahrzeugen zur potentiellen Verbesserung der Unfallstatistiken hingewiesen werden. Aus gerontologischer Sicht ist dieser Unterpunkt des großen Themengebietes Mobilität nicht nur wichtig um die Zahlen der verletzten und getöteten Senioren im Straßenverkehr möglichst zu minimieren, sondern auch um die subjektive Zufriedenheit der älteren Menschen, die sich durch 'das Mobil sein' ergibt, so lange es geht aufrecht zu erhalten oder sogar zu erhöhen. Was wiederum nicht nur für die Zielgruppe der Senioren gut ist, sondern auch ein Interesse der Gesellschaft sein sollte.