'Der Brand' von Jörg Friedrich - Eine kritische Analyse

Eine kritische Analyse

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, Politics, History & Theory
Cover of the book 'Der Brand' von Jörg Friedrich - Eine kritische Analyse by Andreas Feld, GRIN Verlag
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Author: Andreas Feld ISBN: 9783638289689
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 12, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andreas Feld
ISBN: 9783638289689
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 12, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Krieg und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Über den Bombenkrieg ist viel geschrieben worden, seit langem aber nichts über seine Leideform. Die Städte haben dazu in den vergangenen fünfzig Jahren Chroniken mit Zahlen und Zeugnissen veröffentlicht, die selten wissenschaftlichen Standards entsprechen. Der Verfasser hat sich der Aktenquellen und mit Vorsicht auch dieser Publikationen bedient.' 1 Überaus kontrovers ist das im Jahr 2002 erschienene Buch 'Der Brand' von Jörg Friedrich von der Öffentlichkeit aufgenommen worden 2 . Die in dem Buch beschriebene Leidensform, die dafür gewählte Sprache und Vergleiche riefen Widerspruch und Zustimmung gleichermaßen hervor. Das Fachpublikum war geteilter Meinung. Einerseits begrüßte es die Zusammenstellung der Informationen in einem umfangreichen Ausmaß. Andererseits kritisierte es die gewählte Sprache und die Vergleiche. International, besonders in England, wurde das Buch wegen der Gleichstellung Churchills als Kriegsverbrecher kritisiert. Hieraus stellen sich für die Arbeit zwei relevante Fragen: • Welche Kritikpunkte gibt es? • Ist das Buch von wissenschaftlichem Wert? Die vorliegende Arbeit untersucht diese Fragen. Dazu wird anschließend an die Einleitung eine Analyse der Kritik des Textes erfolgen. Hier sollen die Hauptargumentationslinien deutlich werden. Dem folgt die Analyse des Textes, in der im Besonderen die Einbettung in einen historischen Gesamtkontext, die Sprache und die gewählten Vergleiche berücksichtigt werden. Anschließend soll der Versuch einer Einordnung des Textes vorgenommen werden. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.

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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Krieg und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Über den Bombenkrieg ist viel geschrieben worden, seit langem aber nichts über seine Leideform. Die Städte haben dazu in den vergangenen fünfzig Jahren Chroniken mit Zahlen und Zeugnissen veröffentlicht, die selten wissenschaftlichen Standards entsprechen. Der Verfasser hat sich der Aktenquellen und mit Vorsicht auch dieser Publikationen bedient.' 1 Überaus kontrovers ist das im Jahr 2002 erschienene Buch 'Der Brand' von Jörg Friedrich von der Öffentlichkeit aufgenommen worden 2 . Die in dem Buch beschriebene Leidensform, die dafür gewählte Sprache und Vergleiche riefen Widerspruch und Zustimmung gleichermaßen hervor. Das Fachpublikum war geteilter Meinung. Einerseits begrüßte es die Zusammenstellung der Informationen in einem umfangreichen Ausmaß. Andererseits kritisierte es die gewählte Sprache und die Vergleiche. International, besonders in England, wurde das Buch wegen der Gleichstellung Churchills als Kriegsverbrecher kritisiert. Hieraus stellen sich für die Arbeit zwei relevante Fragen: • Welche Kritikpunkte gibt es? • Ist das Buch von wissenschaftlichem Wert? Die vorliegende Arbeit untersucht diese Fragen. Dazu wird anschließend an die Einleitung eine Analyse der Kritik des Textes erfolgen. Hier sollen die Hauptargumentationslinien deutlich werden. Dem folgt die Analyse des Textes, in der im Besonderen die Einbettung in einen historischen Gesamtkontext, die Sprache und die gewählten Vergleiche berücksichtigt werden. Anschließend soll der Versuch einer Einordnung des Textes vorgenommen werden. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.

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