'Stuttgart 21'. Gesetzliche Grundlagen und Bauflächenmanagement

Nonfiction, Reference & Language, Law, Urban State & Local Government
Cover of the book 'Stuttgart 21'. Gesetzliche Grundlagen und Bauflächenmanagement by Florian Gleisle, GRIN Verlag
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Author: Florian Gleisle ISBN: 9783668217263
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 12, 2016
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Florian Gleisle
ISBN: 9783668217263
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 12, 2016
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits sehr lange befassen sich die verschiedenen Bereiche aus Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit mit dem Milliardenprojekt 'Stuttgart 21'. Ausschlaggebend war nicht die Tieferlegung des Stuttgarter Hauptbahnhofs, sondern die Schnellstrecke zwischen Stuttgart und Ulm. Im Gedankengang dieses Bauprojekts brachte Professor Gerhard Heimerl den Bau des Untergrund-/ Durchgangsbahnhofs in Stuttgart ins Gespräch. Hintergrund dieser Überlegung war, den Durchgangsverkehr des Schnellzuges 'Inter City' von Mannheim nach Karlsruhe zu ermöglichen. Konkret wurde das Jahrhundertprojekt jedoch erst 1994 durch die Stuttgarter Nachrichten publiziert, in welchen der Stuttgarter Durchgangsbahnhof im Vordergrund des Bauprojekts stand. Zeitgleich kamen auch die ersten Pläne für die Bebauungsflächen und somit auch für die Neugestaltung der Stadt an die Öffentlichkeit. Der Finanzierungsfaktor und die immer stärker aufkommenden Antisympathien der Bürger stellten die Bauträger sowie die Investoren immer wieder vor neue Probleme, welche die Realisierung des Projekts unmöglich machten. Am 17. Juli 2007 konnten sich der Bund, das Land Baden-Württemberg, die Deutsche Bahn und die Stadt Stuttgart auf die grundsätzliche Finanzierung des Bauprojekts 'Stuttgart 21' einigen. Unterschrieben wurde die Finanzierungsvereinbarung am 01. April 2009, im gleichen Jahr wurde auch mit den ersten Bauarbeiten begonnen. Der Durchgangsbahnhof in Stuttgart sowie die dazugehörigen Bahnanlagen sollen im Jahr 2019 realisiert werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits sehr lange befassen sich die verschiedenen Bereiche aus Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit mit dem Milliardenprojekt 'Stuttgart 21'. Ausschlaggebend war nicht die Tieferlegung des Stuttgarter Hauptbahnhofs, sondern die Schnellstrecke zwischen Stuttgart und Ulm. Im Gedankengang dieses Bauprojekts brachte Professor Gerhard Heimerl den Bau des Untergrund-/ Durchgangsbahnhofs in Stuttgart ins Gespräch. Hintergrund dieser Überlegung war, den Durchgangsverkehr des Schnellzuges 'Inter City' von Mannheim nach Karlsruhe zu ermöglichen. Konkret wurde das Jahrhundertprojekt jedoch erst 1994 durch die Stuttgarter Nachrichten publiziert, in welchen der Stuttgarter Durchgangsbahnhof im Vordergrund des Bauprojekts stand. Zeitgleich kamen auch die ersten Pläne für die Bebauungsflächen und somit auch für die Neugestaltung der Stadt an die Öffentlichkeit. Der Finanzierungsfaktor und die immer stärker aufkommenden Antisympathien der Bürger stellten die Bauträger sowie die Investoren immer wieder vor neue Probleme, welche die Realisierung des Projekts unmöglich machten. Am 17. Juli 2007 konnten sich der Bund, das Land Baden-Württemberg, die Deutsche Bahn und die Stadt Stuttgart auf die grundsätzliche Finanzierung des Bauprojekts 'Stuttgart 21' einigen. Unterschrieben wurde die Finanzierungsvereinbarung am 01. April 2009, im gleichen Jahr wurde auch mit den ersten Bauarbeiten begonnen. Der Durchgangsbahnhof in Stuttgart sowie die dazugehörigen Bahnanlagen sollen im Jahr 2019 realisiert werden.

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