Aspekte der Sporternährung für die Trainings- und Wettkampfpraxis

Ein kurzer Überblick

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Specialties, Sports Medicine
Cover of the book Aspekte der Sporternährung für die Trainings- und Wettkampfpraxis by Silvia Alpers, GRIN Verlag
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Author: Silvia Alpers ISBN: 9783638312806
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 7, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Silvia Alpers
ISBN: 9783638312806
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 7, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Spezialisierung Handball, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fette sind unter anderem das größte Energiedepot des Körpers, sind Träger von fettlöslichen Vitaminen (A, D, E, K) und an deren Stoffwechseln beteiligt und haben eine Schutzfunktion (polstern Organe, schützen vor Kälte). Sie sind daher sehr wichtig für den Körper und für Sportler. So werden Fette z.B. bei niedrigen bis mittleren Belastungen mit dem Arbeitsbeginn von der Muskulatur zur Ene rgiegewinnung herangezogen. Je länger die Belastung dauert, umso größer ist der Anteil der Fettverbrennung (ab 1-2 Std. Belastung ein Anteil von ca. 50%). Deswegen sollte die Fähigkeit zur energetischen Mobilisierung der Fettenergie trainiert werden (? Grundlagenausdauertraining). Mit zunehmender Ausdauerleistungsfähigkeit nimmt nämlich die Fähigkeit des Skelettmuskels, Fettsäuren zu verbrennen, zu. Dies schont wiederum die begrenzten Kohlehydratvorräte. Andererseits sollte man nicht zuviel Fett mit der Nahrung aufnehmen, weil fettreiche Kost und ein schlechter Trainingszustand den Glykogengehalt in den Muskeln verringern und der Muskel so schneller ermüdet. Des weiteren verhindert sehr fettreiche Kost die Glykogenbildung, da sie die Aufnahme von Kohlenhydraten ins Blut verzögert. Der Fettanteil in der Ernährung sollte in der Trainingsphase daher bei max. 30% und in der Wettkampfphase bei 25% liegen. [...]

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Spezialisierung Handball, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fette sind unter anderem das größte Energiedepot des Körpers, sind Träger von fettlöslichen Vitaminen (A, D, E, K) und an deren Stoffwechseln beteiligt und haben eine Schutzfunktion (polstern Organe, schützen vor Kälte). Sie sind daher sehr wichtig für den Körper und für Sportler. So werden Fette z.B. bei niedrigen bis mittleren Belastungen mit dem Arbeitsbeginn von der Muskulatur zur Ene rgiegewinnung herangezogen. Je länger die Belastung dauert, umso größer ist der Anteil der Fettverbrennung (ab 1-2 Std. Belastung ein Anteil von ca. 50%). Deswegen sollte die Fähigkeit zur energetischen Mobilisierung der Fettenergie trainiert werden (? Grundlagenausdauertraining). Mit zunehmender Ausdauerleistungsfähigkeit nimmt nämlich die Fähigkeit des Skelettmuskels, Fettsäuren zu verbrennen, zu. Dies schont wiederum die begrenzten Kohlehydratvorräte. Andererseits sollte man nicht zuviel Fett mit der Nahrung aufnehmen, weil fettreiche Kost und ein schlechter Trainingszustand den Glykogengehalt in den Muskeln verringern und der Muskel so schneller ermüdet. Des weiteren verhindert sehr fettreiche Kost die Glykogenbildung, da sie die Aufnahme von Kohlenhydraten ins Blut verzögert. Der Fettanteil in der Ernährung sollte in der Trainingsphase daher bei max. 30% und in der Wettkampfphase bei 25% liegen. [...]

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