Author: | Tim Hamann | ISBN: | 9783638400947 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 21, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Tim Hamann |
ISBN: | 9783638400947 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 21, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Veranstaltung: Kostenrechnung, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Beim Benchmarking handelt es sich um ein Managementinstrument, mit dessen Hilfe durch Vergleiche mit anderen internen Unternehmensbereichen oder externen Unternehmen Wettbewerbsvorteile erzielt werden sollen.1 Der eigentliche Wettbewerbsvorteil entsteht durch einen Lern- und Anpassungseffekt, der insbesondere vor einem mittel- bis langfristigen Zeithorizont, die Erfolgssituation im Unternehmen verbessern soll.2 Quantitativ gesehen wird die Benchmark als Ausgangswert für den Vergleich gesehen. Deshalb ist es auch üblich besonders leistungsfähige Unternehmen zum Vergleich heranzuziehen. 3 ----- 1 Vgl. Götze (1998) S. 279. 2 Ebenda. 3 Vgl. Hoffjan (1997) S. 345.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Veranstaltung: Kostenrechnung, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Beim Benchmarking handelt es sich um ein Managementinstrument, mit dessen Hilfe durch Vergleiche mit anderen internen Unternehmensbereichen oder externen Unternehmen Wettbewerbsvorteile erzielt werden sollen.1 Der eigentliche Wettbewerbsvorteil entsteht durch einen Lern- und Anpassungseffekt, der insbesondere vor einem mittel- bis langfristigen Zeithorizont, die Erfolgssituation im Unternehmen verbessern soll.2 Quantitativ gesehen wird die Benchmark als Ausgangswert für den Vergleich gesehen. Deshalb ist es auch üblich besonders leistungsfähige Unternehmen zum Vergleich heranzuziehen. 3 ----- 1 Vgl. Götze (1998) S. 279. 2 Ebenda. 3 Vgl. Hoffjan (1997) S. 345.