Bilder und Pixel - Die Digitalisierung in der Fototgrafie

Die Digitalisierung in der Fototgrafie

Nonfiction, Computers, Application Software, Multimedia
Cover of the book Bilder und Pixel - Die Digitalisierung in der Fototgrafie by Diana Schumann, GRIN Verlag
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Author: Diana Schumann ISBN: 9783638381406
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 28, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Diana Schumann
ISBN: 9783638381406
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 28, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: Multivision Digital, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Doch nicht nur er profitiert davon. Nach anfänglicher Skepsis etabliert sich die digitale Fotografie auch im Profi-Bereich immer mehr. Die Entwicklung der Systeme in Bezug auf Auflösung und Schnelligkeit genügt mittlerweile auch hohen Ansprüchen der Mode- und Werbefortografie. Nur wenige Bereiche sind bisher noch nicht vom digitalen Zeitalter eingeholt worden. Durch die Digitalisierung besteht kein systematischer Unterschied mehr zwischen Bild, Ton und Text und somit ist auch die Weiterverarbeitung, vor allem im Werbebereich einfacher und schneller geworden. Aber dennoch gilt es, genau abzuwägen, ob die digitale Fotografie für den Bereich geeignet ist, in dem man arbeitet. Immer noch ist die Auflösung eines Dias wesentlich besser als die Auflösung einer digitalen Aufnahme. Vor allem für die Weiterverarbeitung im Labor spielt das eine wesentliche Rolle. Die Investitionen, die man in ein hochwertiges System tätigen muss, sind hoch und für viele Fotografen stimmt das Preis-Leitungsverhältnis noch nicht. Und auch Fragen der Systemkompatibilität und Datenhaltbarkeit sind ausschlaggebend. In dieser Arbeit werde ich zunächst die grundlegenden Unterschiede der analogen und digitalen Fotografie im Profibereich darlegen. Hierbei werde ich die Kleinbildsysteme und die Mittelformatsysteme gesondert betrachten, da sie unterschiedlich zu handhaben sind und auch unterschiedliche Möglichkeiten bieten. Im zweiten Teil gehe darauf ein, was sich in der Praxis für den Fotografen verändert. Ich ziehe im Vorfeld eine Befragung im Profibereich zur digitalen Fotografie heran, um Vorlieben und Bewertungen der Profis darzustellen. Danach werde ich die drei Bereiche Studiofotografie, Werbung/Mode und Fotojournalismus exemplarisch für die unterschiedlichen Bereiche der Fotografie betrachten und zeigen, dass sich die Digitalisierung ganz unterschiedlich auswirkt. Um meine Ausführungen noch stärker zu verdeutlichen werde ich im dritten Teil konkrete Beispiele von Fotografen aufzeigen, die von analoger Fotografie auf digitale Fotografie umgestiegen sind. Damit möchte ich veranschaulichen, wie sich das praktische Arbeiten für die Fotografen verändert hat. Abschließend werde ich die Ergebnisse in einem Fazit zusammenfassen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: Multivision Digital, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Doch nicht nur er profitiert davon. Nach anfänglicher Skepsis etabliert sich die digitale Fotografie auch im Profi-Bereich immer mehr. Die Entwicklung der Systeme in Bezug auf Auflösung und Schnelligkeit genügt mittlerweile auch hohen Ansprüchen der Mode- und Werbefortografie. Nur wenige Bereiche sind bisher noch nicht vom digitalen Zeitalter eingeholt worden. Durch die Digitalisierung besteht kein systematischer Unterschied mehr zwischen Bild, Ton und Text und somit ist auch die Weiterverarbeitung, vor allem im Werbebereich einfacher und schneller geworden. Aber dennoch gilt es, genau abzuwägen, ob die digitale Fotografie für den Bereich geeignet ist, in dem man arbeitet. Immer noch ist die Auflösung eines Dias wesentlich besser als die Auflösung einer digitalen Aufnahme. Vor allem für die Weiterverarbeitung im Labor spielt das eine wesentliche Rolle. Die Investitionen, die man in ein hochwertiges System tätigen muss, sind hoch und für viele Fotografen stimmt das Preis-Leitungsverhältnis noch nicht. Und auch Fragen der Systemkompatibilität und Datenhaltbarkeit sind ausschlaggebend. In dieser Arbeit werde ich zunächst die grundlegenden Unterschiede der analogen und digitalen Fotografie im Profibereich darlegen. Hierbei werde ich die Kleinbildsysteme und die Mittelformatsysteme gesondert betrachten, da sie unterschiedlich zu handhaben sind und auch unterschiedliche Möglichkeiten bieten. Im zweiten Teil gehe darauf ein, was sich in der Praxis für den Fotografen verändert. Ich ziehe im Vorfeld eine Befragung im Profibereich zur digitalen Fotografie heran, um Vorlieben und Bewertungen der Profis darzustellen. Danach werde ich die drei Bereiche Studiofotografie, Werbung/Mode und Fotojournalismus exemplarisch für die unterschiedlichen Bereiche der Fotografie betrachten und zeigen, dass sich die Digitalisierung ganz unterschiedlich auswirkt. Um meine Ausführungen noch stärker zu verdeutlichen werde ich im dritten Teil konkrete Beispiele von Fotografen aufzeigen, die von analoger Fotografie auf digitale Fotografie umgestiegen sind. Damit möchte ich veranschaulichen, wie sich das praktische Arbeiten für die Fotografen verändert hat. Abschließend werde ich die Ergebnisse in einem Fazit zusammenfassen.

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