Bildhauerei in der griechischen Antike

Werkzeuge und Arbeitsverfahren der archaischen und der klassischen Bildhauerei

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Cover of the book Bildhauerei in der griechischen Antike by Irina Jabotinsky, GRIN Verlag
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Author: Irina Jabotinsky ISBN: 9783640582419
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 31, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Irina Jabotinsky
ISBN: 9783640582419
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 31, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,5, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Non finito in der Bildhauerei , Sprache: Deutsch, Abstract: In der griechischen und hellenistischen Antike liegen die Grundlagen der abendländischen Kultur. Erkenntnisse in allen Bereichen, die in dieser Zeit gemacht worden sind, beeinflussten die europäische Kultur und waren Gegenstände unzähliger Auseinandersetzungen für die kommenden zwei Jahrtausende. Es ist wichtig, die Geschichte und Kultur der Antike zu verstehen, da sie den Grundstein für die moderne Zeit gelegt haben. In der Kunst ist es jedoch nicht nur für deren Weiterentwicklung von Bedeutung, die Arbeitsweise der Künstler anderer Epochen zu kennen, sondern um die Kunst selbst jeder Epoche nachvollziehen, deuten und schätzen zu können. Dies kann jedoch nur durch die Analyse zeitgenössischer Werke erreicht werden. Ohne das richtige Wissen, können die antiken architektonischen Ruinen oder Brüche der Bildhauerei als unnützliches Material erscheinen. Besonderes bei unvollendeten Werken ist dies der Fall. Doch gerade diese enthalten den Schlüssel für die Forschung und das Verstehen der antiken Bildhauerei. Anhand der verbliebenen Werkzeugspuren können, wenn auch nicht ganz gewiss, die angewandeten Werkzeuge, die Arbeitsweise des antiken Bildhauers, deren Entwicklung im Laufe der Zeit und die in jeder Epoche während des Arbeitsprozes' entstehenden Schwierigkeiten festgestellt werden. Darüber bieten die unvollendeten Werke die beste Forschungsgrundlage, um die schriftlichen Überlieferungen zu bestätigen oder bestreiten zu können.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,5, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Non finito in der Bildhauerei , Sprache: Deutsch, Abstract: In der griechischen und hellenistischen Antike liegen die Grundlagen der abendländischen Kultur. Erkenntnisse in allen Bereichen, die in dieser Zeit gemacht worden sind, beeinflussten die europäische Kultur und waren Gegenstände unzähliger Auseinandersetzungen für die kommenden zwei Jahrtausende. Es ist wichtig, die Geschichte und Kultur der Antike zu verstehen, da sie den Grundstein für die moderne Zeit gelegt haben. In der Kunst ist es jedoch nicht nur für deren Weiterentwicklung von Bedeutung, die Arbeitsweise der Künstler anderer Epochen zu kennen, sondern um die Kunst selbst jeder Epoche nachvollziehen, deuten und schätzen zu können. Dies kann jedoch nur durch die Analyse zeitgenössischer Werke erreicht werden. Ohne das richtige Wissen, können die antiken architektonischen Ruinen oder Brüche der Bildhauerei als unnützliches Material erscheinen. Besonderes bei unvollendeten Werken ist dies der Fall. Doch gerade diese enthalten den Schlüssel für die Forschung und das Verstehen der antiken Bildhauerei. Anhand der verbliebenen Werkzeugspuren können, wenn auch nicht ganz gewiss, die angewandeten Werkzeuge, die Arbeitsweise des antiken Bildhauers, deren Entwicklung im Laufe der Zeit und die in jeder Epoche während des Arbeitsprozes' entstehenden Schwierigkeiten festgestellt werden. Darüber bieten die unvollendeten Werke die beste Forschungsgrundlage, um die schriftlichen Überlieferungen zu bestätigen oder bestreiten zu können.

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