Author: | Antje Klemm | ISBN: | 9783640296088 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 24, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Antje Klemm |
ISBN: | 9783640296088 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 24, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Studienzentrum der Sozialwirtschaft), Veranstaltung: Seminar 'Arbeits- und Sozialrecht', 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Arbeitszeugnis bildet einen bleibenden Nachweis für die berufliche Tätigkeit. Dabei erfüllt es eine Doppelfunktion, ist es doch sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber von großer Bedeutung. Das Interesse des Arbeitnehmers an dieser Form der Beurteilung besteht in der Analyse seiner beruflichen Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Damit dient das Arbeitszeugnis als Beurteilungsmaßstab und ist ein wichtiger Bestandteil bei der Bewerbung um einen neuen Arbeitsplatz. Neben dem Bewerbungsanschreiben und dem Curriculum Vitae gilt es gleichsam als 'Visitenkarte' oder 'Aushängeschild' des Aspiranten. Arbeitgebern, die nach geeignetem Personal suchen, dient es zur Orientierung und Entscheidungsfindung. Die Kernaussagen eines Arbeitszeugnisses bilden ein zentrales Kriterium bei der Entscheidung darüber, einen Bewerber zum Vorstellungsgespräch einzuladen oder nicht. Es vermittelt einen Eindruck vom fachlichen und persönlichen Profil eines Bewerbers. So bildet sich der Arbeitgeber anhand des Zeugnisses ein Urteil, ob Bewerberprofil und Anforderungsprofil übereinstimmen. Obwohl die rechtlichen Grundlagen für das Arbeitszeugnis eindeutig sind, beschäftigen pro Jahr annähernd 30.000 Zeugnisstreitigkeiten die deutschen Arbeitsgerichte. Dabei ist die Weigerung der Arbeitgeber zur Zeugniserteilung genauso Anlass wie formale und inhaltliche Fehler bei der Erstellung. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die rechtlichen Grundlagen und allgemeinen Grundsätze des Arbeitszeugnisses darzustellen und auf aktuelle Rechtsprechung in dem Zusammenhang einzugehen. Dabei steht in erster Linie die Perspektive des Arbeitgebers und die Frage des rechtskonformen Handelns im Vordergrund.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Studienzentrum der Sozialwirtschaft), Veranstaltung: Seminar 'Arbeits- und Sozialrecht', 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Arbeitszeugnis bildet einen bleibenden Nachweis für die berufliche Tätigkeit. Dabei erfüllt es eine Doppelfunktion, ist es doch sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber von großer Bedeutung. Das Interesse des Arbeitnehmers an dieser Form der Beurteilung besteht in der Analyse seiner beruflichen Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Damit dient das Arbeitszeugnis als Beurteilungsmaßstab und ist ein wichtiger Bestandteil bei der Bewerbung um einen neuen Arbeitsplatz. Neben dem Bewerbungsanschreiben und dem Curriculum Vitae gilt es gleichsam als 'Visitenkarte' oder 'Aushängeschild' des Aspiranten. Arbeitgebern, die nach geeignetem Personal suchen, dient es zur Orientierung und Entscheidungsfindung. Die Kernaussagen eines Arbeitszeugnisses bilden ein zentrales Kriterium bei der Entscheidung darüber, einen Bewerber zum Vorstellungsgespräch einzuladen oder nicht. Es vermittelt einen Eindruck vom fachlichen und persönlichen Profil eines Bewerbers. So bildet sich der Arbeitgeber anhand des Zeugnisses ein Urteil, ob Bewerberprofil und Anforderungsprofil übereinstimmen. Obwohl die rechtlichen Grundlagen für das Arbeitszeugnis eindeutig sind, beschäftigen pro Jahr annähernd 30.000 Zeugnisstreitigkeiten die deutschen Arbeitsgerichte. Dabei ist die Weigerung der Arbeitgeber zur Zeugniserteilung genauso Anlass wie formale und inhaltliche Fehler bei der Erstellung. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die rechtlichen Grundlagen und allgemeinen Grundsätze des Arbeitszeugnisses darzustellen und auf aktuelle Rechtsprechung in dem Zusammenhang einzugehen. Dabei steht in erster Linie die Perspektive des Arbeitgebers und die Frage des rechtskonformen Handelns im Vordergrund.