Das Konzept Erinnerungsorte

Einführung, Methodik und wissenschaftlicher Diskurs

Nonfiction, History, Modern
Cover of the book Das Konzept Erinnerungsorte by Dirk Sippmann, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Dirk Sippmann ISBN: 9783656256762
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 14, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Dirk Sippmann
ISBN: 9783656256762
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 14, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Vergleich zwischen Wissenschaft und Modewelt mag auf den ersten Blick etwas befremdlich wirken, wohlmöglich würden sich viele - vor allem wohl Wissenschaftler - auch gegen einen solchen wehren und sich in ihrer Berufsehre verletzt fühlen, doch zeigen sich verblüffende Gemeinsamkeiten. Die Modewelt ist geprägt von einer ständigen Jagd nach neuen Trends. Alljährlich versuchen sich Modeschaffende an immer neuen Kreationen oder forcieren mit ihren Werken eine bestimmte Stilrichtung. Mal setzt sich ein Trend von den Laufstegen dieser Welt in Boutiquen und Filialen der großen Modeketten durch, mal wird ein neuer Look auf den Straßen der Metropolen aufgegriffen von den Modedesignern. Die Wissenschaft kennt ähnliche Phänomene. Geraden in den Geisteswissenschaften gibt es Phasen, in denen ein Forschungsschwerpunkt eine ganze Reihe von Wissenschaftlern einer Teildisziplin dazu veranlasst, sich diesem Thema zu widmen. Ein zeitlich begrenzter Wissenschaftstrend ist entstanden. Häufig erreicht die wissenschaftliche Debatte nach einer Weile auch die Feuilletons der Tagezeitungen, entwickelt sich zu einer breiten gesellschaftlichen Diskussion und erreicht mitunter sogar den Boulevard. Die Thematik dieser Arbeit widmet sich einem Gegenstand der Geschichtswissenschaft, der genau den anderen Weg gegangen ist. Nicht die wissenschaftliche Diskussion bildete die Grundlage für eine breite öffentliche Auseinandersetzung, sondern ausgehend von einem breiten Diskurs mit vielen Protagonisten haben Historiker das Thema zu einem wissenschaftlichen Forschungsgegenstand gemacht.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Vergleich zwischen Wissenschaft und Modewelt mag auf den ersten Blick etwas befremdlich wirken, wohlmöglich würden sich viele - vor allem wohl Wissenschaftler - auch gegen einen solchen wehren und sich in ihrer Berufsehre verletzt fühlen, doch zeigen sich verblüffende Gemeinsamkeiten. Die Modewelt ist geprägt von einer ständigen Jagd nach neuen Trends. Alljährlich versuchen sich Modeschaffende an immer neuen Kreationen oder forcieren mit ihren Werken eine bestimmte Stilrichtung. Mal setzt sich ein Trend von den Laufstegen dieser Welt in Boutiquen und Filialen der großen Modeketten durch, mal wird ein neuer Look auf den Straßen der Metropolen aufgegriffen von den Modedesignern. Die Wissenschaft kennt ähnliche Phänomene. Geraden in den Geisteswissenschaften gibt es Phasen, in denen ein Forschungsschwerpunkt eine ganze Reihe von Wissenschaftlern einer Teildisziplin dazu veranlasst, sich diesem Thema zu widmen. Ein zeitlich begrenzter Wissenschaftstrend ist entstanden. Häufig erreicht die wissenschaftliche Debatte nach einer Weile auch die Feuilletons der Tagezeitungen, entwickelt sich zu einer breiten gesellschaftlichen Diskussion und erreicht mitunter sogar den Boulevard. Die Thematik dieser Arbeit widmet sich einem Gegenstand der Geschichtswissenschaft, der genau den anderen Weg gegangen ist. Nicht die wissenschaftliche Diskussion bildete die Grundlage für eine breite öffentliche Auseinandersetzung, sondern ausgehend von einem breiten Diskurs mit vielen Protagonisten haben Historiker das Thema zu einem wissenschaftlichen Forschungsgegenstand gemacht.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Zu den (evolutionären) Wurzeln der Religion by Dirk Sippmann
Cover of the book Krafttraining mit Hypertrophie. Vergleich eines Blocktrainings mit einer 'wellenförmigen Periodisierung' by Dirk Sippmann
Cover of the book Schule, Migration und Wohlfahrtstaat. Die Schule als ökonomischer Akteur by Dirk Sippmann
Cover of the book Leadership qualities - Is there a perfect leader? by Dirk Sippmann
Cover of the book Sportspiele und Aggressivität. Die 'kleinen Spiele' hinsichtlich ihres Nutzens zur Gewaltprävention by Dirk Sippmann
Cover of the book The Impact of Digitisation on Creative and Cultural Industries by Dirk Sippmann
Cover of the book The Battle of ideas for the World Economy by Dirk Sippmann
Cover of the book Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule in NRW by Dirk Sippmann
Cover of the book Forstliche Standortaufnahme zum Exkursionsziel Hochspessart by Dirk Sippmann
Cover of the book Führungsämter der EU seit dem Vertrag von Lissabon. Präsident des Rates und der Kommission by Dirk Sippmann
Cover of the book Partizipation von Kindern und Jugendlichen an der Gemeinwesenarbeit by Dirk Sippmann
Cover of the book Erkenntnis des EGMR vom 23.09.2010, Bsw. 425/03 Obst gegen Deutschland by Dirk Sippmann
Cover of the book Vereins-Vermarktung in der Fußball Bundesliga by Dirk Sippmann
Cover of the book Der Amerikanische Transzendentalismus by Dirk Sippmann
Cover of the book Verbal Irony: Theories and Automatic Detection by Dirk Sippmann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy