Das Wahlergebnis zum 16. Deutschen Bundestag als Indiz für das Ende der großen Volksparteien

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, International, Foreign Legal Systems
Cover of the book Das Wahlergebnis zum 16. Deutschen Bundestag als Indiz für das Ende der großen Volksparteien by Marcel Engels, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Marcel Engels ISBN: 9783638563468
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 31, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marcel Engels
ISBN: 9783638563468
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 31, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Politische Struktur und Kultur in Deutschland, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den vorgezogenen Bundestagswahlen zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005, stellt sich das Resultat als Novum dar. CDU/CSU und SPD erreichten mit nur 69,4% der gültigen Zweitstimmen ihr bis dato schlechtestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl. Dies wirft erneut die Frage nach einer Krise, beziehungsweise dem Ende der Volksparteien auf, wie sie bereits im Vorfeld und auch nach der Wahl zu hören war. Ziel dieser Arbeit ist es, die Hauptthese - Das Wahlergebnis zum 16. Deutschen Bundestag als Indiz für das Ende der großen Volksparteien - an Hand von drei weiteren Thesen zu stützen. Abschließend wird auf Grund der Ergebnisse ein Fazit formuliert, in wie weit den Volksparteien wirklich das Ende droht. Bevor jedoch auf die Thesen näher eingegangen werden kann, ist zu klären, welche Merkmale eine Partei aufweisen muss, um als Volkspartei zu gelten. Des weitern sei darauf hingewiesen, dass die im Laufe der Arbeit auftauchenden statistischen Daten, welche auf Umfragewerte beruhen, eine gewisse Fehlerquote beinhalten und somit nicht exakt die Realität wiederspiegeln können. Die aus den Umfragen ermittelten Werte stellen mit einer Fehlertoleranz von etwa eins bis vier Prozentpunkten dennoch repräsentative Wahl- und Umfragestatistiken dar. Abschließend sei noch erwähnt, dass auf Grund der statistischen Daten nicht immer eine Trennung von CDU und CSU möglich ist.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Politische Struktur und Kultur in Deutschland, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den vorgezogenen Bundestagswahlen zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005, stellt sich das Resultat als Novum dar. CDU/CSU und SPD erreichten mit nur 69,4% der gültigen Zweitstimmen ihr bis dato schlechtestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl. Dies wirft erneut die Frage nach einer Krise, beziehungsweise dem Ende der Volksparteien auf, wie sie bereits im Vorfeld und auch nach der Wahl zu hören war. Ziel dieser Arbeit ist es, die Hauptthese - Das Wahlergebnis zum 16. Deutschen Bundestag als Indiz für das Ende der großen Volksparteien - an Hand von drei weiteren Thesen zu stützen. Abschließend wird auf Grund der Ergebnisse ein Fazit formuliert, in wie weit den Volksparteien wirklich das Ende droht. Bevor jedoch auf die Thesen näher eingegangen werden kann, ist zu klären, welche Merkmale eine Partei aufweisen muss, um als Volkspartei zu gelten. Des weitern sei darauf hingewiesen, dass die im Laufe der Arbeit auftauchenden statistischen Daten, welche auf Umfragewerte beruhen, eine gewisse Fehlerquote beinhalten und somit nicht exakt die Realität wiederspiegeln können. Die aus den Umfragen ermittelten Werte stellen mit einer Fehlertoleranz von etwa eins bis vier Prozentpunkten dennoch repräsentative Wahl- und Umfragestatistiken dar. Abschließend sei noch erwähnt, dass auf Grund der statistischen Daten nicht immer eine Trennung von CDU und CSU möglich ist.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Network and relationship allocation and identification for the Red Bull Company in Thailand by Marcel Engels
Cover of the book Unterrichtsstunde: Oxidation von Metallen -Oxidationsbegriff- Wenn Kupfer mit Sauerstoff reagiert... (7. Klasse) by Marcel Engels
Cover of the book The Plausible Veracity of Life Profligacy among Secondary School Teenagers by Marcel Engels
Cover of the book Implizite und explizite kognitive Einstellungen von Lehrkräften am Berufskolleg in Bezug auf Schüler mit Migrationshintergrund by Marcel Engels
Cover of the book Das Bilderbuch 'Die Königin der Farben' von Jutta Bauer im Unterricht der 1./2. Jahrgangstufe der Grundschule. Eine didaktisch-methodische Analyse by Marcel Engels
Cover of the book Reformatorische Expansion im Rahmen frühneuzeitlicher Globalisierung by Marcel Engels
Cover of the book Unterrichtsstunde: Bäuerliche Arbeit in Ägypten by Marcel Engels
Cover of the book Lebenslagen im Alter: Soziale Arbeit mit pflegenden Angehörigen von Hochbetagten by Marcel Engels
Cover of the book Die Bedeutung der Animation als Erholungsfaktor für deutsche Urlauber dargestellt am Beispiel von Alltours by Marcel Engels
Cover of the book Pioniere der Reformpädagogik im 20. Jahrhunderts by Marcel Engels
Cover of the book Research methods. Uses and limitations of questionnaires, interviews, and case studies by Marcel Engels
Cover of the book A Study of the Leadership Styles of Project Managers and its Impact on Project Performance in Software Industry of Pakistan by Marcel Engels
Cover of the book Gender Mainstreaming an deutschen Hochschulen - am Beispiel der Universität Potsdam by Marcel Engels
Cover of the book Latent Semantic Indexing (LSI) - ein kurzer Überblick by Marcel Engels
Cover of the book Erlebnis als pädagogische Handlungsform by Marcel Engels
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy