Depression in der Jugend. Schule als Einflussfaktor der psychischen Gesundheit

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Depression in der Jugend. Schule als Einflussfaktor der psychischen Gesundheit by Laura Klotz, GRIN Verlag
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Author: Laura Klotz ISBN: 9783668218383
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 17, 2016
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Laura Klotz
ISBN: 9783668218383
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 17, 2016
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit möchte ich gezielt der Frage nachgehen, inwiefern die Schule ein Einflussfaktor bezüglich der depressiven Erkrankungen bei Jugendlichen ist. In den letzten Jahren scheinen die Leistungsanforderungen und der Druck im deutschen Schulsystem immer mehr gestiegen zu sein. Schüler sehen sich schon in der Grundschule großen Herausforderungen gegenübergestellt und müssen früh lernen, selbst Verantwortung zu übernehmen, da auch die Eltern häufig wenig Zeit haben. Doch stellt die Schule nur einen Risikofaktor dar oder kann Schule auch einen Beitrag zum Schutz vor Depression leisten? Um eine Antwort auf diese Frage geben zu können, möchte ich zunächst auf die Merkmale und Erscheinungsformen der Depression eingehen, um einen Eindruck dieses Krankheitsbildes zu vermitteln. Danach werde ich einige epidemiologische Fakten aufzeigen, die in Bezug auf das Jugendalter relevant sind und den Verlauf der Krankheit genauer darstellen. Da die Jugend eine besondere Lebensphase mit eigenen Herausforderungen ist, werde ich diese anhand des Konzeptes der Entwicklungsaufgaben genauer thematisieren. Durch den Erklärungsansatz des multifaktoriellen Entstehungsmodells sollen anschließend die Ursachen und Einflussfaktoren beschrieben werden, die eine Depression begünstigen können. Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich genauer auf den Faktor Schule eingehen, der gerade in der Jugendphase eine wichtige Sozialisationsinstanz darstellt. Dazu stelle ich die Aufgaben und Funktionen der Institution dar und untersuche, inwieweit diese die psychische Gesundheit der Jugendlichen beeinflussen können. Abschließend werde ich in meinem Fazit eine Antwort auf meine leitende Fragestellung geben.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit möchte ich gezielt der Frage nachgehen, inwiefern die Schule ein Einflussfaktor bezüglich der depressiven Erkrankungen bei Jugendlichen ist. In den letzten Jahren scheinen die Leistungsanforderungen und der Druck im deutschen Schulsystem immer mehr gestiegen zu sein. Schüler sehen sich schon in der Grundschule großen Herausforderungen gegenübergestellt und müssen früh lernen, selbst Verantwortung zu übernehmen, da auch die Eltern häufig wenig Zeit haben. Doch stellt die Schule nur einen Risikofaktor dar oder kann Schule auch einen Beitrag zum Schutz vor Depression leisten? Um eine Antwort auf diese Frage geben zu können, möchte ich zunächst auf die Merkmale und Erscheinungsformen der Depression eingehen, um einen Eindruck dieses Krankheitsbildes zu vermitteln. Danach werde ich einige epidemiologische Fakten aufzeigen, die in Bezug auf das Jugendalter relevant sind und den Verlauf der Krankheit genauer darstellen. Da die Jugend eine besondere Lebensphase mit eigenen Herausforderungen ist, werde ich diese anhand des Konzeptes der Entwicklungsaufgaben genauer thematisieren. Durch den Erklärungsansatz des multifaktoriellen Entstehungsmodells sollen anschließend die Ursachen und Einflussfaktoren beschrieben werden, die eine Depression begünstigen können. Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich genauer auf den Faktor Schule eingehen, der gerade in der Jugendphase eine wichtige Sozialisationsinstanz darstellt. Dazu stelle ich die Aufgaben und Funktionen der Institution dar und untersuche, inwieweit diese die psychische Gesundheit der Jugendlichen beeinflussen können. Abschließend werde ich in meinem Fazit eine Antwort auf meine leitende Fragestellung geben.

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