Die Balanced Scorecard als Instrument des Controlling

Business & Finance, Accounting, Financial
Cover of the book Die Balanced Scorecard als Instrument des Controlling by Jens Lukasik, GRIN Verlag
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Author: Jens Lukasik ISBN: 9783638427722
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 13, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jens Lukasik
ISBN: 9783638427722
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 13, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,4, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thüringen in Eisenach) (Berufsakademie Eisenach), 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirtschaft durchläuft einen Prozess des Wandels. Die zunehmende Globalisierung der letzten Jahre und der damit entstandene weltweite Wettbewerb verlangt von den Unternehmen heute maximale Flexibilität und Leistungsstärke, um im Konkurrenzkampf bestehen zu können. Die Weltwirtschaft, die noch bis Ende der 80er Jahre durch evolutionäres Wachstum gekennzeichnet war, wird heute durch diskontinuierliche, kaum prognostizierbare, meist technologisch bedingte Wachstumsschübe vorangetrieben. Umwelteinflüsse, die auf das Unternehmen einwirken, nehmen an Komplexität, Intensität und Dynamik ständig zu. Unternehmen sehen sich daher mit der Notwendigkeit einer kontinuierlichen Anpassung an sich wandelnde Wettbewerbsbedingungen konfrontiert. Diese Anforderungen machen den Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen als Führungs- und Controllinginstrumente notwendiger denn je. Das Controlling soll damit das Management durch eine koordinierende Informationsversorgung bei der Planung, Steuerung und Kontrolle unterstützen. Mit den Anforderungen an das Unternehmen wuchs allerdings auch die Kritik an den bestehenden Kennzahlensystemen, da sie immer nur aktuelle bzw. vergangene Perioden widerspiegeln und nicht die Potentiale aufzeigen, die in der Zukunft noch wertschöpfend sein können. Besonders der historische Bezug und die Dominanz von finanziellen Kennzahlen bzw. Steuerungsgrößen im Controlling werden kritisiert. Hinzu kommt, dass unternehmerische Entscheidungen oft aus der operativen Tätigkeit heraus getroffen werden, wodurch strategische Gedanken vernachlässigt werden. Die Notwendigkeit, Strategien in der erforderlichen Schnelligkeit und Effektivität zu implementieren und umzusetzen, hat jedoch signifikant zugenommen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,4, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thüringen in Eisenach) (Berufsakademie Eisenach), 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirtschaft durchläuft einen Prozess des Wandels. Die zunehmende Globalisierung der letzten Jahre und der damit entstandene weltweite Wettbewerb verlangt von den Unternehmen heute maximale Flexibilität und Leistungsstärke, um im Konkurrenzkampf bestehen zu können. Die Weltwirtschaft, die noch bis Ende der 80er Jahre durch evolutionäres Wachstum gekennzeichnet war, wird heute durch diskontinuierliche, kaum prognostizierbare, meist technologisch bedingte Wachstumsschübe vorangetrieben. Umwelteinflüsse, die auf das Unternehmen einwirken, nehmen an Komplexität, Intensität und Dynamik ständig zu. Unternehmen sehen sich daher mit der Notwendigkeit einer kontinuierlichen Anpassung an sich wandelnde Wettbewerbsbedingungen konfrontiert. Diese Anforderungen machen den Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen als Führungs- und Controllinginstrumente notwendiger denn je. Das Controlling soll damit das Management durch eine koordinierende Informationsversorgung bei der Planung, Steuerung und Kontrolle unterstützen. Mit den Anforderungen an das Unternehmen wuchs allerdings auch die Kritik an den bestehenden Kennzahlensystemen, da sie immer nur aktuelle bzw. vergangene Perioden widerspiegeln und nicht die Potentiale aufzeigen, die in der Zukunft noch wertschöpfend sein können. Besonders der historische Bezug und die Dominanz von finanziellen Kennzahlen bzw. Steuerungsgrößen im Controlling werden kritisiert. Hinzu kommt, dass unternehmerische Entscheidungen oft aus der operativen Tätigkeit heraus getroffen werden, wodurch strategische Gedanken vernachlässigt werden. Die Notwendigkeit, Strategien in der erforderlichen Schnelligkeit und Effektivität zu implementieren und umzusetzen, hat jedoch signifikant zugenommen.

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