Die Moralität im anthropozentrischen Mensch-Natur-Verhältnis

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching
Cover of the book Die Moralität im anthropozentrischen Mensch-Natur-Verhältnis by Yvonne Müller, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Yvonne Müller ISBN: 9783638895361
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 18, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Yvonne Müller
ISBN: 9783638895361
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 18, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Universität Paderborn, Veranstaltung: Umwelt-Ethik, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Hausarbeit soll das anthropozentrische Mensch-Natur-Verhältnis untersucht werden. Für diese Untersuchung soll eine Differenzierung vom biozentrischen Ansatz stattfinden, weitere Ansätze werden somit bewusst vernachlässigt. Wird das Verhältnis zwischen Mensch und Natur beschrieben, stellt sich zunächst die Frage, ob der Mensch für die Natur verantwortlich ist. Diese Verantwortung soll vorausgesetzt werden. Somit ist die Frage nach dem Grund von zentraler Bedeutung. Zur Beantwortung dieser Frage sollen zwei grundsätzlich verschiedene Ansätze behandelt werden. Der erste ist der anthropozentrische Ansatz, er besagt, dass der Mensch für die Natur verantwortlich ist, weil er sie braucht. Dieser soll zuerst vorgestellt werden. Es wird untersucht, was den Menschen dazu bewegt die Natur zu schützen. Hierzu werden seine Bedürfnisse und die Rolle der Natur als Bedürfnisbefriedigung beschrieben. Daraufhin wird der zweite Ansatz untersucht, der biozentrische, in diesem wird auf die Frage, ob die Natur Eigenrechte hat und somit um ihrer selbst Willen geschützt werden muss, eingegangen. Im letzten Teil soll die Moralität im anthropozentrischen Ansatz untersucht werden. Hierzu sollen die Folgen für die Natur beschrieben und die Wichtigkeit von Handlungsmotiven eingeschätzt werden. Bezüglich der Folgen für die Natur sollen eventuelle Unterschiede zwischen ihrem Zustand innerhalb des Schutzes auf Grund anthropozentrischer oder biozentrischer Grundsätze herausgestellt werden. Letztendlich soll die Frage aufgeworfen werden, ob es verwerflich ist die Natur nur zu schützen, weil man sie braucht und nicht, weil man ihr einen eigenen Wert zugesteht. Daher sind auch nur die beiden genannten Ansätze von Interesse, andere Ansätze bleiben somit unberücksichtigt.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Universität Paderborn, Veranstaltung: Umwelt-Ethik, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Hausarbeit soll das anthropozentrische Mensch-Natur-Verhältnis untersucht werden. Für diese Untersuchung soll eine Differenzierung vom biozentrischen Ansatz stattfinden, weitere Ansätze werden somit bewusst vernachlässigt. Wird das Verhältnis zwischen Mensch und Natur beschrieben, stellt sich zunächst die Frage, ob der Mensch für die Natur verantwortlich ist. Diese Verantwortung soll vorausgesetzt werden. Somit ist die Frage nach dem Grund von zentraler Bedeutung. Zur Beantwortung dieser Frage sollen zwei grundsätzlich verschiedene Ansätze behandelt werden. Der erste ist der anthropozentrische Ansatz, er besagt, dass der Mensch für die Natur verantwortlich ist, weil er sie braucht. Dieser soll zuerst vorgestellt werden. Es wird untersucht, was den Menschen dazu bewegt die Natur zu schützen. Hierzu werden seine Bedürfnisse und die Rolle der Natur als Bedürfnisbefriedigung beschrieben. Daraufhin wird der zweite Ansatz untersucht, der biozentrische, in diesem wird auf die Frage, ob die Natur Eigenrechte hat und somit um ihrer selbst Willen geschützt werden muss, eingegangen. Im letzten Teil soll die Moralität im anthropozentrischen Ansatz untersucht werden. Hierzu sollen die Folgen für die Natur beschrieben und die Wichtigkeit von Handlungsmotiven eingeschätzt werden. Bezüglich der Folgen für die Natur sollen eventuelle Unterschiede zwischen ihrem Zustand innerhalb des Schutzes auf Grund anthropozentrischer oder biozentrischer Grundsätze herausgestellt werden. Letztendlich soll die Frage aufgeworfen werden, ob es verwerflich ist die Natur nur zu schützen, weil man sie braucht und nicht, weil man ihr einen eigenen Wert zugesteht. Daher sind auch nur die beiden genannten Ansätze von Interesse, andere Ansätze bleiben somit unberücksichtigt.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Der Kreuzfahrtmarkt. Eine Marktanalyse by Yvonne Müller
Cover of the book Tod und Grab Konstantins by Yvonne Müller
Cover of the book London Riots 2011 by Yvonne Müller
Cover of the book Theorien zum Wahlverhalten by Yvonne Müller
Cover of the book Bildungsarmut - Eine Begriffsklärung by Yvonne Müller
Cover of the book Wahl des optimalen Automatisierungsgrades in der industriellen Montage by Yvonne Müller
Cover of the book Zum Werk von Kenichi Ohmae 'Was kommt nach der Globalisierung?' by Yvonne Müller
Cover of the book Qualitätsmanagement im Bildungswesen by Yvonne Müller
Cover of the book Die Bedeutung der Peergruppe als Sozialisationsinstanz in der Jugendphase am Beispiel von 'Positiver Peerkultur' by Yvonne Müller
Cover of the book Berufswünsche von Kindern und Jugendlichen by Yvonne Müller
Cover of the book Zu: Geng Jianyi 'Der zweite Zustand' by Yvonne Müller
Cover of the book Erziehung und Bildung der Mädchen und Frauen im Nationalsozialismus by Yvonne Müller
Cover of the book Zu 'Die Wirkungen des Unbewussten auf das Bewusstsein' von C. G. Jung by Yvonne Müller
Cover of the book Zwei Päpste - Ein Konzil by Yvonne Müller
Cover of the book Die Familie im Kaiserreich im Spiegel der Schichten by Yvonne Müller
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy