Die Philosophie Friedrich Nietzsches

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy
Cover of the book Die Philosophie Friedrich Nietzsches by Agnes Uken, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Agnes Uken ISBN: 9783638609241
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 8, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Agnes Uken
ISBN: 9783638609241
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 8, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,5, Universität Hamburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nietzsche entwickelt bereits in seiner Erstschrift 'Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik' die für sein Denken und seine Philosophie tragenden Ideen und Gedanken, die dann in den späteren Werken noch eine Vertiefung erfahren. In dieser Hausarbeit soll es darum gehen, einige der Grundgedanken der Geburt der Tragödie darzustellen und zu untersuchen, inwieweit sie in der Genealogie der Moral einem seiner Spätwerke, noch eine Rolle spielen. Dabei wird ein grundlegender Gedanke der Geburt der Tragödie die, aus der Perspektive der Kunst vorgenommene Kritik an der Wissenschaft und an der Wissenschaftsgläubigkeit zur Zeit Nietzsches sein. Dabei spielt der Begriff des Leidens eine zentrale Rolle. Im ersten Teil der Arbeit wird es darum gehen, die in der Geburt der Tragödie eingeführten Begriffe der Wahrheit und des Wissens, bzw. der Erkenntnis zu erläutern. Dabei werden Nietzsches Auffassung der dionysischen Wahrheit als dem Menschen einzig erlebbare und damit erkennbare Wahrheit eingeführt, sowie die damit verbundenen Begriffe der Heiterkeit und des Leidens. Den zweiten Teil der Arbeit wird die Auseinandersetzung mit der Genealogie der Moral einnehmen, wobei der Akzent auf der zuvor im ersten Teil der Arbeit aufgeworfenen Problematik und Kritik der Wissenschaft und der damit verbundenen besonderen Rolle des Leidens liegt. Hatte Nietzsche in der Geburt der Tragödie seine Kritik aus der Perspektive der Kunst vorgenommen, so kommt im Spätwerk die Auseinandersetzung mit dem moralischen Phänomen hinzu. Dabei soll dargestellt werden, inwieweit der Begriff der Wahrheit immer noch als metaphysischer Glaube über jegliche Wissenschaft schwebt und insofern gerade auch die Moral nicht frei von diesem Glauben ist.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,5, Universität Hamburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nietzsche entwickelt bereits in seiner Erstschrift 'Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik' die für sein Denken und seine Philosophie tragenden Ideen und Gedanken, die dann in den späteren Werken noch eine Vertiefung erfahren. In dieser Hausarbeit soll es darum gehen, einige der Grundgedanken der Geburt der Tragödie darzustellen und zu untersuchen, inwieweit sie in der Genealogie der Moral einem seiner Spätwerke, noch eine Rolle spielen. Dabei wird ein grundlegender Gedanke der Geburt der Tragödie die, aus der Perspektive der Kunst vorgenommene Kritik an der Wissenschaft und an der Wissenschaftsgläubigkeit zur Zeit Nietzsches sein. Dabei spielt der Begriff des Leidens eine zentrale Rolle. Im ersten Teil der Arbeit wird es darum gehen, die in der Geburt der Tragödie eingeführten Begriffe der Wahrheit und des Wissens, bzw. der Erkenntnis zu erläutern. Dabei werden Nietzsches Auffassung der dionysischen Wahrheit als dem Menschen einzig erlebbare und damit erkennbare Wahrheit eingeführt, sowie die damit verbundenen Begriffe der Heiterkeit und des Leidens. Den zweiten Teil der Arbeit wird die Auseinandersetzung mit der Genealogie der Moral einnehmen, wobei der Akzent auf der zuvor im ersten Teil der Arbeit aufgeworfenen Problematik und Kritik der Wissenschaft und der damit verbundenen besonderen Rolle des Leidens liegt. Hatte Nietzsche in der Geburt der Tragödie seine Kritik aus der Perspektive der Kunst vorgenommen, so kommt im Spätwerk die Auseinandersetzung mit dem moralischen Phänomen hinzu. Dabei soll dargestellt werden, inwieweit der Begriff der Wahrheit immer noch als metaphysischer Glaube über jegliche Wissenschaft schwebt und insofern gerade auch die Moral nicht frei von diesem Glauben ist.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die EU-Osterweiterung - und die Gründe Deutschlands sich für eine Erweiterung einzusetzen by Agnes Uken
Cover of the book Himmel - Hölle - Fegfeuer by Agnes Uken
Cover of the book Wie kann Kinästhetik im Unterricht geschult werden? by Agnes Uken
Cover of the book Aufmerksamkeitsdiagnostik by Agnes Uken
Cover of the book Das Normalisierungsprinzip und seine konzeptuelle Weiterentwicklung durch Wolfensberger und Thimm by Agnes Uken
Cover of the book Integration des Faktor Risiko in einer Cash-Flow basierten Projektfinanzierung by Agnes Uken
Cover of the book Gemeinwesenarbeit - Definitionen, Formen, Ziele by Agnes Uken
Cover of the book Positionierung der europäischen Bahnen im Güterverkehr by Agnes Uken
Cover of the book Die Wirtschaftspolitik der Präsidialkabinette Brüning - Ein Beitrag zur Diskussion um die These Knut Borchardts by Agnes Uken
Cover of the book Annähen eines Hemdknopfes (Unterweisung Hotelfachmann / Hotelfachfrau) by Agnes Uken
Cover of the book Die Zivilgesellschaft in den postsozialistischen Transformationssystemen vor dem Hintergrund des kollektivistischen Erbes by Agnes Uken
Cover of the book Die Bedeutung von Sport und Bewegung für psychisch erkrankte Menschen unter besonderer Berücksichtigung der Depression by Agnes Uken
Cover of the book Das Burnout-Syndrom by Agnes Uken
Cover of the book Der Calvinismus - ein Überblick by Agnes Uken
Cover of the book Italienische Wörter und Wendungen in Théophile Gautiers Werk 'Jettatura' by Agnes Uken
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy