Eine teure Schale voller Äpfel. Wie gross ist der Nutzen eines systematischen betrieblichen Gesundheitsmanagement für Unternehmen?

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Occupational & Industrial Psychology
Cover of the book Eine teure Schale voller Äpfel. Wie gross ist der Nutzen eines systematischen betrieblichen Gesundheitsmanagement für Unternehmen? by Mirko Behrens, GRIN Verlag
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Author: Mirko Behrens ISBN: 9783668255890
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 8, 2016
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Mirko Behrens
ISBN: 9783668255890
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 8, 2016
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 5.7 (Schweiz), Kalaidos Fachhochschule Schweiz (Kalaidos FH, Zürich), Veranstaltung: Unternehmenspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist eine zukunftssichernde Massnahme von Unternehmen mit dem Zielfokus, dass gesunde MitarbeiterInnen durch ihr Schaffenswerk massgeblich zur positiven wirtschaftlichen Entwicklung von Unternehmen beitragen. BGM ist eine zentrale Managementaufgabe. Herausforderungen: Schnellere Bearbeitungszeiten von Tätigkeiten im Arbeitsumfeld, kürzere Produktlebenszyklen, eine älter werdende Bevölkerung, flexiblere Gestaltung der Arbeitsabläufe inklusive räumlicher Trennung, zunehmender Kostendruck, ständig steigende und sich verändernde Anforderungen und der ungebrochene Trend zu Globalisierung (Fähigkeit zur interkulturellen Interaktion) wirkt sich auf die Befindlichkeitslage der MitarbeiterInnen aus. Führung: Führung, als evidenter Faktor für das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen, ist eine Schlüsselfunktion innerhalb des BGM. Wenn Führungskräfte ihren Teamkollegen und MitarbeiterInnen in ihrem Streben nach Selbstverantwortung, Sinnhaftigkeit und sozialer Zugehörigkeit im Arbeitsumfeld Unterstützung und Hilfestellung anbieten und das Management diese Haltung als Vision oder Firmenkultur dauerhaft festigen kann, ist ein wichtiger Aspekt der Arbeiten innerhalb des BGM-Prozesses erfüllt. Kompetenzentwicklung: Organisationen und MitarbeiterInnen (also auch Führungskräfte) müssen ihre Verantwortung für das Gelingen des BGM und seiner Prozesse und Massnahmen teilen. So ist es wichtig, dass sowohl die Organisation als auch die MitarbeiterInnen, in jeweils zu analysierenden Bereichen, ihre Kompetenzen ausbauen. Situationen nicht als bedrohlich (stressig) zu empfinden, sondern als Herausforderung ist Sache beider Parteien: Die Organisationen schaffen entsprechende Verhältnisse und die MitarbeiterInnen passen ihre Verhaltensmuster (wenn nötig durch Kompetenzentwicklungsmassnahmen) an. Training und Schulung: Schulungs- oder Trainingsmassnahmen innerhalb des BGM sollen auf unterschiedlichen Ebenen (Organisation, Team oder Individuum) und mit unterschiedlichen Inhalten zu möglichst dauerhaften Verhaltensänderungen führen. Gesundheit Als Basis allem ist die Gesundheit der Quell allen Erfolges, dessen Förderung und Erhaltung oberstes Ziel aller menschlichen Handlungen sein sollte. Dabei spreche ich, wie es die Definition vorsieht, von physischer und psychischer Gesundheit auf allen Ebene, die durch menschliche (Grund-)Bedürfnisse gesteuert werden. Nur wenn Menschen rundum gesund sind, kann sich Erfolg einstellen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 5.7 (Schweiz), Kalaidos Fachhochschule Schweiz (Kalaidos FH, Zürich), Veranstaltung: Unternehmenspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist eine zukunftssichernde Massnahme von Unternehmen mit dem Zielfokus, dass gesunde MitarbeiterInnen durch ihr Schaffenswerk massgeblich zur positiven wirtschaftlichen Entwicklung von Unternehmen beitragen. BGM ist eine zentrale Managementaufgabe. Herausforderungen: Schnellere Bearbeitungszeiten von Tätigkeiten im Arbeitsumfeld, kürzere Produktlebenszyklen, eine älter werdende Bevölkerung, flexiblere Gestaltung der Arbeitsabläufe inklusive räumlicher Trennung, zunehmender Kostendruck, ständig steigende und sich verändernde Anforderungen und der ungebrochene Trend zu Globalisierung (Fähigkeit zur interkulturellen Interaktion) wirkt sich auf die Befindlichkeitslage der MitarbeiterInnen aus. Führung: Führung, als evidenter Faktor für das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen, ist eine Schlüsselfunktion innerhalb des BGM. Wenn Führungskräfte ihren Teamkollegen und MitarbeiterInnen in ihrem Streben nach Selbstverantwortung, Sinnhaftigkeit und sozialer Zugehörigkeit im Arbeitsumfeld Unterstützung und Hilfestellung anbieten und das Management diese Haltung als Vision oder Firmenkultur dauerhaft festigen kann, ist ein wichtiger Aspekt der Arbeiten innerhalb des BGM-Prozesses erfüllt. Kompetenzentwicklung: Organisationen und MitarbeiterInnen (also auch Führungskräfte) müssen ihre Verantwortung für das Gelingen des BGM und seiner Prozesse und Massnahmen teilen. So ist es wichtig, dass sowohl die Organisation als auch die MitarbeiterInnen, in jeweils zu analysierenden Bereichen, ihre Kompetenzen ausbauen. Situationen nicht als bedrohlich (stressig) zu empfinden, sondern als Herausforderung ist Sache beider Parteien: Die Organisationen schaffen entsprechende Verhältnisse und die MitarbeiterInnen passen ihre Verhaltensmuster (wenn nötig durch Kompetenzentwicklungsmassnahmen) an. Training und Schulung: Schulungs- oder Trainingsmassnahmen innerhalb des BGM sollen auf unterschiedlichen Ebenen (Organisation, Team oder Individuum) und mit unterschiedlichen Inhalten zu möglichst dauerhaften Verhaltensänderungen führen. Gesundheit Als Basis allem ist die Gesundheit der Quell allen Erfolges, dessen Förderung und Erhaltung oberstes Ziel aller menschlichen Handlungen sein sollte. Dabei spreche ich, wie es die Definition vorsieht, von physischer und psychischer Gesundheit auf allen Ebene, die durch menschliche (Grund-)Bedürfnisse gesteuert werden. Nur wenn Menschen rundum gesund sind, kann sich Erfolg einstellen.

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