Ethik und Moral in Werbetexten

Nonfiction, Reference & Language, French Language
Cover of the book Ethik und Moral in Werbetexten by Susanne Richter, GRIN Verlag
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Author: Susanne Richter ISBN: 9783638193368
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 3, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Susanne Richter
ISBN: 9783638193368
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 3, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Seminar: Werbetexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hauptsächlichen Ziele der Werbung - dass ein Angebot von den Zielgruppen bemerkt und beachtet wird, dass die Zielgruppen das Angebot positiv beurteilen und dass sie es in Anspruch nehmen - liegen in der Persuasion, der Anpreisung eines Produkts oder einer Dienstleistung. Auch wenn die Persuasion heute kaum noch als direkte Manipulation verstanden wird und durch Werbeziele wie das Kreieren oder Ansprechen eines Lifestyles und Orientierungsrahmens zum Ausdruck kommt, so ist sie doch nach wie vor die Basis der Werbekommunikation und soll letztlich zum Kauf eines Produkts beziehungsweise einer Dienstleistung oder zur Erweckung eines positiven Images von dem Beworbenen beitragen. Werbung kann also als eine Form der rhetorischen Kommunikation verstanden werden, die versucht, das Handeln oder die Meinung der Rezipienten zu beeinflussen. Jeden Tag werden wir mit unzähligen Werbebotschaften konfrontiert. Die letzten Jahre brachten einen enormen Quantitätszuwachs im Zuge der Ausbreitung von Medien wie Kabelfernsehen und Internet mit sich. Doch wirklich die Aufmerksamkeit potentieller Kunden zu gewinnen ist werbefachliche Schwerstarbeit. Denn die Konkurrenz ist groß. Stellt sich an dieser Stelle die Frage: Ist Aufmerksamkeit überhaupt noch produzierbar? Ist das Problem der Werbung nicht ihre vermeintliche Macht, sondern ihre Ohnmacht? Die Unternehmen müssen sich also einiges einfallen lassen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Und deshalb kommt es immer mal wieder vor, dass sie Grenzen überschreiten, indem sie gewisse Tabus brechen, um so ins Gespräch zu kommen und gleichzeitig im Gedächtnis der Konsumenten zu bleiben.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Seminar: Werbetexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hauptsächlichen Ziele der Werbung - dass ein Angebot von den Zielgruppen bemerkt und beachtet wird, dass die Zielgruppen das Angebot positiv beurteilen und dass sie es in Anspruch nehmen - liegen in der Persuasion, der Anpreisung eines Produkts oder einer Dienstleistung. Auch wenn die Persuasion heute kaum noch als direkte Manipulation verstanden wird und durch Werbeziele wie das Kreieren oder Ansprechen eines Lifestyles und Orientierungsrahmens zum Ausdruck kommt, so ist sie doch nach wie vor die Basis der Werbekommunikation und soll letztlich zum Kauf eines Produkts beziehungsweise einer Dienstleistung oder zur Erweckung eines positiven Images von dem Beworbenen beitragen. Werbung kann also als eine Form der rhetorischen Kommunikation verstanden werden, die versucht, das Handeln oder die Meinung der Rezipienten zu beeinflussen. Jeden Tag werden wir mit unzähligen Werbebotschaften konfrontiert. Die letzten Jahre brachten einen enormen Quantitätszuwachs im Zuge der Ausbreitung von Medien wie Kabelfernsehen und Internet mit sich. Doch wirklich die Aufmerksamkeit potentieller Kunden zu gewinnen ist werbefachliche Schwerstarbeit. Denn die Konkurrenz ist groß. Stellt sich an dieser Stelle die Frage: Ist Aufmerksamkeit überhaupt noch produzierbar? Ist das Problem der Werbung nicht ihre vermeintliche Macht, sondern ihre Ohnmacht? Die Unternehmen müssen sich also einiges einfallen lassen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Und deshalb kommt es immer mal wieder vor, dass sie Grenzen überschreiten, indem sie gewisse Tabus brechen, um so ins Gespräch zu kommen und gleichzeitig im Gedächtnis der Konsumenten zu bleiben.

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