Extreme Programming und Software-Qualität

Für wen leistet XP welchen Beitrag bezüglich der Qualität eines Softwareproduktes?

Nonfiction, Computers, Programming
Cover of the book Extreme Programming und Software-Qualität by Sven Sörensen, GRIN Verlag
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Author: Sven Sörensen ISBN: 9783638386180
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 11, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sven Sörensen
ISBN: 9783638386180
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 11, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1,3, Fachhochschule Wedel , Veranstaltung: Seminarreihe Softwareentwicklung und -qualität, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist unter eXtreme Programming zu verstehen? Springen dabei Entwickler mit hängenden Augenringen, ohne soziale Kontakte und einem Laptop vor den Bauch geschnallt Bungee? Oder handelt es sich beim XP um 'hacking-as-usual', ein fröhliches Cowboy-Hacking schick verpackt hinter einem provokanten, avantgardistisch anmutenden Terminus? Die Antwort ist einfach - die Antwort ist: Nein. XP ist ein strenges, sehr viel Disziplin erforderndes Vorgehensmodell für die Softwareentwicklung, was durch aktuelle Probleme im Bereich der Softwareentwicklung motiviert frischen Wind in die Diskussion über den grundsätzlichen Ablauf eines Entwurfsprozesses bringen konnte. Keine Frage - XP ist anders. Das X aber steht nicht etwa für eXtremes Verhalten oder eXtremes Loslassen vom Herkömmlichen. Es steht auch nicht für eXtremes Risiko oder eXtremen Erfolg. Das X steht für die eXtreme Intensität, die dieses Verfahren von seinen Partizipanten verlangt, eXtreme Identifikation mit den Werten und ein möglichst eXtremes Umsetzen der operativen, durch das XP geforderten Instrumente. EXtrem bezieht sich auf Disziplin und fordert Teamfähigkeit und Kompetenz - viel mehr als der Titel auf den ersten Blick zu suggerieren vermag. Was genau man hinter XP zu verstehen hat und wo genau dessen Einflüsse auf die Qualität vom Endprodukt - der Software - vermutet werden können, das ist Aufgabe und primäres Ziel dieser Auseinandersetzung. Dem Leser soll bewusst werden, wo sowohl die Befürworter als auch die Widersacher des XPs argumentativ ansetzen, wenn es um die Verteidigung respektive dem Angriff von bzw. gegen XP geht. Es liegt hierbei sicherlich keine vollständige Abhandlung über XP vor; das meiner Meinung nach Wichtigste wird hier erörtert. Um darüber hinaus das XP in die Welt der Softwarequalitätsbegriffe einordnen zu können, wird die Arbeit durch hinreichende Informationen zu diesem Thema mit einer strikten Hinführung zum XP begonnen. Für wen leistet XP welchen Beitrag bezüglich der Qualität eines Softwareproduktes und wie verspricht es, dieses zu gewährleisten? Ziel der Abhandlung ist es, hierfür eine plausible Antwort zu finden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1,3, Fachhochschule Wedel , Veranstaltung: Seminarreihe Softwareentwicklung und -qualität, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist unter eXtreme Programming zu verstehen? Springen dabei Entwickler mit hängenden Augenringen, ohne soziale Kontakte und einem Laptop vor den Bauch geschnallt Bungee? Oder handelt es sich beim XP um 'hacking-as-usual', ein fröhliches Cowboy-Hacking schick verpackt hinter einem provokanten, avantgardistisch anmutenden Terminus? Die Antwort ist einfach - die Antwort ist: Nein. XP ist ein strenges, sehr viel Disziplin erforderndes Vorgehensmodell für die Softwareentwicklung, was durch aktuelle Probleme im Bereich der Softwareentwicklung motiviert frischen Wind in die Diskussion über den grundsätzlichen Ablauf eines Entwurfsprozesses bringen konnte. Keine Frage - XP ist anders. Das X aber steht nicht etwa für eXtremes Verhalten oder eXtremes Loslassen vom Herkömmlichen. Es steht auch nicht für eXtremes Risiko oder eXtremen Erfolg. Das X steht für die eXtreme Intensität, die dieses Verfahren von seinen Partizipanten verlangt, eXtreme Identifikation mit den Werten und ein möglichst eXtremes Umsetzen der operativen, durch das XP geforderten Instrumente. EXtrem bezieht sich auf Disziplin und fordert Teamfähigkeit und Kompetenz - viel mehr als der Titel auf den ersten Blick zu suggerieren vermag. Was genau man hinter XP zu verstehen hat und wo genau dessen Einflüsse auf die Qualität vom Endprodukt - der Software - vermutet werden können, das ist Aufgabe und primäres Ziel dieser Auseinandersetzung. Dem Leser soll bewusst werden, wo sowohl die Befürworter als auch die Widersacher des XPs argumentativ ansetzen, wenn es um die Verteidigung respektive dem Angriff von bzw. gegen XP geht. Es liegt hierbei sicherlich keine vollständige Abhandlung über XP vor; das meiner Meinung nach Wichtigste wird hier erörtert. Um darüber hinaus das XP in die Welt der Softwarequalitätsbegriffe einordnen zu können, wird die Arbeit durch hinreichende Informationen zu diesem Thema mit einer strikten Hinführung zum XP begonnen. Für wen leistet XP welchen Beitrag bezüglich der Qualität eines Softwareproduktes und wie verspricht es, dieses zu gewährleisten? Ziel der Abhandlung ist es, hierfür eine plausible Antwort zu finden.

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