Author: | Peter Ermert | ISBN: | 9783640630301 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 26, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Peter Ermert |
ISBN: | 9783640630301 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 26, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick in die Tagespresse genügt, und schon erkennt man ein Thema, das Gegenstand regelmäßiger und ausgiebiger Berichterstattung ist: Die Gesundheitsreform. Wenn man den Berichten glauben schenken darf, ist das Gesundheitssystem im Allgemeinen und das Krankenversicherungssystem im Speziellen in Deutschland erkrankt und bedarf dringender Reformen. Nicht nur in der Fachliteratur, auch in der Politik werden Reformkonzepte eifrig diskutiert. Doch wie ist es um das Krankenversicherungssystem wirklich bestellt? Liegt der Patient schon in den letzten Zügen bzw. ist er schon tot? Aus den politischen Kontroversen lässt sich die reale Situation schwer erkennen. Daher erscheint eine genauere Untersuchung angebracht. Wie sollte man dabei am besten vorgehen? Ein Vergleich mit anderen Krankenversicherungssystemen erscheint dafür sehr gut geeignet. Schließlich haben auch andere Staaten ein funktionierendes Gesundheitssystem und vielleicht auch mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Gerade ein Vergleich mit dem Krankenversicherungssystem anderer Länder lässt dabei Unterschiede zu Tage treten. Es zeigen sich andere Strukturen in der Organisation, Finanzierung und der Leistung. Im Vergleich lassen sich daraus die jeweiligen Stärken oder Schwächen erkennen. Deren Erfahrungen im Aufbau, Reformprozess bzw. Umbau können auch für unser System von Vorteil sein. Doch welches Land lässt sich am besten mit Deutschland vergleichen? Am besten wäre wohl ein Land geeignet, das sowohl in historischer als auch politischer Hinsicht eine gewisse Nähe aufweist. Vorzugsweise sollte dessen Wohlfahrtssystem auch nicht allzu weit von dem deutschen als zu vergleichendem System entfernt sein. Wenn man einige Monate zurückdenkt, ging eine regelrechte Kampagne durch das ganze Land. Überall hieß es auf einmal 'Österreich - das bessere Deutschland!?' Doch wie ist es um den Wahrheitsgehalt dieser Aussage wirklich bestellt? Zunächst werden beide Systeme der gesetzlichen Krankenversicherung in ihrer historischen Entwicklung und anhand der Struktur kurz vorgestellt, um dann die Leistungs- und Finanzierungsseite zu erörtern. Anschließend wird auf die aktuellen Reformbestrebungen eingegangen, um dann Lösungsvorschläge für Deutschland abzuleiten.
11.2011 - 06.2014Aufbaustudium Wirtschaftsrecht für die Unternehmenspraxis, Technische Universität Kaiserslautern & Universität Saarland Master in Commercial Law, LL.M. (Com.), Note 1,5 10.2008 - 11.2010berufsbegleitendes Masterstudium Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, Technische Universität & Universität Witten/Herdecke Master of Arts, Note 2,0 10.2004 - 01.2007berufsbegleitendes Diplomstudium Wirtschaftsrecht, Fachhochschule Nordhessen Diplom-Wirtschaftsjurist (FH), Note 2,0 10.2005 - 04.2007Studium Politikwissenschaften, Hochschule für Politik München Vordiplom, Note 2,73 09.2005 - 09.2006Lehrgang zum Verwaltungsbetriebswirt, Bayerische Verwaltungsschule, München Verwaltungsbetriebswirt (BVS), Note 2,25 10.1997 - 09.2004Studium Rechtswissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München, Wahlfach: Sozialrecht
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick in die Tagespresse genügt, und schon erkennt man ein Thema, das Gegenstand regelmäßiger und ausgiebiger Berichterstattung ist: Die Gesundheitsreform. Wenn man den Berichten glauben schenken darf, ist das Gesundheitssystem im Allgemeinen und das Krankenversicherungssystem im Speziellen in Deutschland erkrankt und bedarf dringender Reformen. Nicht nur in der Fachliteratur, auch in der Politik werden Reformkonzepte eifrig diskutiert. Doch wie ist es um das Krankenversicherungssystem wirklich bestellt? Liegt der Patient schon in den letzten Zügen bzw. ist er schon tot? Aus den politischen Kontroversen lässt sich die reale Situation schwer erkennen. Daher erscheint eine genauere Untersuchung angebracht. Wie sollte man dabei am besten vorgehen? Ein Vergleich mit anderen Krankenversicherungssystemen erscheint dafür sehr gut geeignet. Schließlich haben auch andere Staaten ein funktionierendes Gesundheitssystem und vielleicht auch mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Gerade ein Vergleich mit dem Krankenversicherungssystem anderer Länder lässt dabei Unterschiede zu Tage treten. Es zeigen sich andere Strukturen in der Organisation, Finanzierung und der Leistung. Im Vergleich lassen sich daraus die jeweiligen Stärken oder Schwächen erkennen. Deren Erfahrungen im Aufbau, Reformprozess bzw. Umbau können auch für unser System von Vorteil sein. Doch welches Land lässt sich am besten mit Deutschland vergleichen? Am besten wäre wohl ein Land geeignet, das sowohl in historischer als auch politischer Hinsicht eine gewisse Nähe aufweist. Vorzugsweise sollte dessen Wohlfahrtssystem auch nicht allzu weit von dem deutschen als zu vergleichendem System entfernt sein. Wenn man einige Monate zurückdenkt, ging eine regelrechte Kampagne durch das ganze Land. Überall hieß es auf einmal 'Österreich - das bessere Deutschland!?' Doch wie ist es um den Wahrheitsgehalt dieser Aussage wirklich bestellt? Zunächst werden beide Systeme der gesetzlichen Krankenversicherung in ihrer historischen Entwicklung und anhand der Struktur kurz vorgestellt, um dann die Leistungs- und Finanzierungsseite zu erörtern. Anschließend wird auf die aktuellen Reformbestrebungen eingegangen, um dann Lösungsvorschläge für Deutschland abzuleiten.
11.2011 - 06.2014Aufbaustudium Wirtschaftsrecht für die Unternehmenspraxis, Technische Universität Kaiserslautern & Universität Saarland Master in Commercial Law, LL.M. (Com.), Note 1,5 10.2008 - 11.2010berufsbegleitendes Masterstudium Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, Technische Universität & Universität Witten/Herdecke Master of Arts, Note 2,0 10.2004 - 01.2007berufsbegleitendes Diplomstudium Wirtschaftsrecht, Fachhochschule Nordhessen Diplom-Wirtschaftsjurist (FH), Note 2,0 10.2005 - 04.2007Studium Politikwissenschaften, Hochschule für Politik München Vordiplom, Note 2,73 09.2005 - 09.2006Lehrgang zum Verwaltungsbetriebswirt, Bayerische Verwaltungsschule, München Verwaltungsbetriebswirt (BVS), Note 2,25 10.1997 - 09.2004Studium Rechtswissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München, Wahlfach: Sozialrecht