Author: | Jan-Christoph Koch | ISBN: | 9783640785018 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 27, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jan-Christoph Koch |
ISBN: | 9783640785018 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 27, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: HIV. Fast jeder meint, dass es sich hierbei um ein Virus handelt, das den Tod bringen wird. Doch wissen die meisten gar nicht, was das HI-Virus eigentlich ist. Viele glauben es sei dasselbe wie AIDS und dass infizierte Menschen hochgradig ansteckend seien. Dies sind Vorurteile und Ängste, die das ohnehin schon schwer geschädigte und eingeschränkte Leben der HIV-Infizierten nur noch schwerer machen. Meine Facharbeit schreibe ich deshalb im Fach Biologie. Sie behandelt das HI-Virus: wie es aufgebaut ist, wie es übertragen wird und wie HIV-positive Menschen leben. Mein Entschluss über dieses oft auch tabuisierte Thema zu schreiben, hat verschiedene Gründe. Zum einen interessiert mich dieses Virus, weil es trotz unserer immer weiter fortschreitenden technologischen Entwicklung noch nicht gänzlich erforscht ist und eine vollständige Heilung zurzeit immer noch nicht möglich ist. Zum anderen liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit auf dem gesellschaftlichen Aspekt der HIV-Infektion. Da die Bevölkerung immer noch viel zu wenig über das Virus weiß, setzt sie sich so leichtsinnig Gefahren aus, die durch eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema HIV/AIDS umgehen werden könnten. Weiter möchte ich den Umgang und die Akzeptanz der Gesellschaft gegenüber HIV-Positiven herausarbeiten. Für die Seminararbeit habe ich daher den Titel 'HIV-positiv - ein Todesurteil ? Die Bedeutung der HIV-Infektion in der Gesellschaft' gewählt. Dabei geht es nicht nur um den biologischen Aspekt. Auch der 'gesellschaftliche Tod' durch Diskriminierung und Ausgrenzung soll hierbei untersucht werden. Hierbei weise ich auch auf die Präventionsarbeit der AIDS-Hilfen hin und inwieweit diese schon Erfolge aufzeigt. Durch eine Umfrage möchte ich die aufgestellte These erörtern und diese dann letztendlich bestätigen oder widerlegen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: HIV. Fast jeder meint, dass es sich hierbei um ein Virus handelt, das den Tod bringen wird. Doch wissen die meisten gar nicht, was das HI-Virus eigentlich ist. Viele glauben es sei dasselbe wie AIDS und dass infizierte Menschen hochgradig ansteckend seien. Dies sind Vorurteile und Ängste, die das ohnehin schon schwer geschädigte und eingeschränkte Leben der HIV-Infizierten nur noch schwerer machen. Meine Facharbeit schreibe ich deshalb im Fach Biologie. Sie behandelt das HI-Virus: wie es aufgebaut ist, wie es übertragen wird und wie HIV-positive Menschen leben. Mein Entschluss über dieses oft auch tabuisierte Thema zu schreiben, hat verschiedene Gründe. Zum einen interessiert mich dieses Virus, weil es trotz unserer immer weiter fortschreitenden technologischen Entwicklung noch nicht gänzlich erforscht ist und eine vollständige Heilung zurzeit immer noch nicht möglich ist. Zum anderen liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit auf dem gesellschaftlichen Aspekt der HIV-Infektion. Da die Bevölkerung immer noch viel zu wenig über das Virus weiß, setzt sie sich so leichtsinnig Gefahren aus, die durch eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema HIV/AIDS umgehen werden könnten. Weiter möchte ich den Umgang und die Akzeptanz der Gesellschaft gegenüber HIV-Positiven herausarbeiten. Für die Seminararbeit habe ich daher den Titel 'HIV-positiv - ein Todesurteil ? Die Bedeutung der HIV-Infektion in der Gesellschaft' gewählt. Dabei geht es nicht nur um den biologischen Aspekt. Auch der 'gesellschaftliche Tod' durch Diskriminierung und Ausgrenzung soll hierbei untersucht werden. Hierbei weise ich auch auf die Präventionsarbeit der AIDS-Hilfen hin und inwieweit diese schon Erfolge aufzeigt. Durch eine Umfrage möchte ich die aufgestellte These erörtern und diese dann letztendlich bestätigen oder widerlegen.