Jugend und Netz. Möglichkeiten und Risiken des Mediums Internet

Möglichkeiten und Risiken des Mediums Internet

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Teaching, Computers & Technology
Cover of the book Jugend und Netz. Möglichkeiten und Risiken des Mediums Internet by Tim Rosendahl, GRIN Verlag
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Author: Tim Rosendahl ISBN: 9783638567329
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 9, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Tim Rosendahl
ISBN: 9783638567329
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 9, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: keine, Universität Duisburg-Essen (Fakultät der Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Jugend, Technik und Risikoverhalten, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Medien ist heutzutage ein vieldiskutiertes Thema. Mit jedem sich neuen entwickelnden und verbreitenden Medium fordern alle gesellschaftlichen Instanzen eine Ausbildung für den Umgang mit diesem 'neuen' Medium und dementsprechend eine Kompetenz, die dabei hilft mit diesem Medium sachgerecht umzugehen. Vor allem für Kinder und Jugendliche ist dieses eine unabdingbare Tatsache. Mit der gegenwärtigen Entwicklung des Internets kommt zur bislang geforderten Fernseh- und Computerkompetenz noch die Internetkompetenz hinzu. Kinder und Jugendliche besitzen heute bereits unterschiedlichste Kenntnisse, zum Beispiel durch die Schule oder den Freundeskreis, über das Internet. Dies macht es erforderlich, dass Kinder und Jugendliche erlernen, kritisch mit den Möglichkeiten und Risiken des Mediums Internet umzugehen. Im Zusammenhang dieser Arbeit sind vor allem die Zahlen der 10- bis 24-Jährigen bzw. die der Schüler und Schülerinnen von Bedeutung. Sie zeigen, dass eine sehr hohe Anzahl der jungen Menschen das Internet regelmäßig nutzt. Hierbei wird das Internet sowohl für Bildungszwecke bzw. Arbeitszwecke als auch für private Zwecke genutzt, was in Kapital 2 noch näher erläutert wird. Kapitel 3 soll sich mit den möglichen Gefahren, die durch den Gebrauch des Internets bestehen, auseinandersetzen, wobei der Schwerpunkt zum einen auf der Abhängigkeit und der Sucht und zum anderen auf dem Verlust von sozialen Kompetenzen liegen soll. In Kapitel 4 wird der Begriff der Medienkompetenz erläutert und in wie weit diese Kompetenz helfen kann, junge Menschen vor den Gefahren des Mediums Internet zu schützen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: keine, Universität Duisburg-Essen (Fakultät der Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Jugend, Technik und Risikoverhalten, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Medien ist heutzutage ein vieldiskutiertes Thema. Mit jedem sich neuen entwickelnden und verbreitenden Medium fordern alle gesellschaftlichen Instanzen eine Ausbildung für den Umgang mit diesem 'neuen' Medium und dementsprechend eine Kompetenz, die dabei hilft mit diesem Medium sachgerecht umzugehen. Vor allem für Kinder und Jugendliche ist dieses eine unabdingbare Tatsache. Mit der gegenwärtigen Entwicklung des Internets kommt zur bislang geforderten Fernseh- und Computerkompetenz noch die Internetkompetenz hinzu. Kinder und Jugendliche besitzen heute bereits unterschiedlichste Kenntnisse, zum Beispiel durch die Schule oder den Freundeskreis, über das Internet. Dies macht es erforderlich, dass Kinder und Jugendliche erlernen, kritisch mit den Möglichkeiten und Risiken des Mediums Internet umzugehen. Im Zusammenhang dieser Arbeit sind vor allem die Zahlen der 10- bis 24-Jährigen bzw. die der Schüler und Schülerinnen von Bedeutung. Sie zeigen, dass eine sehr hohe Anzahl der jungen Menschen das Internet regelmäßig nutzt. Hierbei wird das Internet sowohl für Bildungszwecke bzw. Arbeitszwecke als auch für private Zwecke genutzt, was in Kapital 2 noch näher erläutert wird. Kapitel 3 soll sich mit den möglichen Gefahren, die durch den Gebrauch des Internets bestehen, auseinandersetzen, wobei der Schwerpunkt zum einen auf der Abhängigkeit und der Sucht und zum anderen auf dem Verlust von sozialen Kompetenzen liegen soll. In Kapitel 4 wird der Begriff der Medienkompetenz erläutert und in wie weit diese Kompetenz helfen kann, junge Menschen vor den Gefahren des Mediums Internet zu schützen.

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