Kommunikation, Interaktion und Sozialisation

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Kommunikation, Interaktion und Sozialisation by Anneke Veltrup, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Anneke Veltrup ISBN: 9783638361200
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 29, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anneke Veltrup
ISBN: 9783638361200
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 29, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Einführung in Sozialisationstheorien, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Interaktion, Kommunikation und Sozialisation. Dabei soll die Wichtigkeit von Kommunikation im Sozialisationsprozess herausgearbeitet werden. Im ersten Schritt werden Grundbegriffe geklärt, die für die Sozialisation von Bedeutung sind. Außerdem sollen sowohl Mechanismen als auch Sozialisations-instanzen Berücksichtigung finden. An dieser Stelle steht das liberale Strukturmodell im Vordergrund, das dem affirmativen Modell gegenübergestellt wird, um die Wichtigkeit der Individuierung im Sozialisationsprozess zu verdeutlichen. Anschließend wird näher auf die Sozialisationstheorie des symbolischen Interaktionismus eingegangen. In diesem Zusammenhang soll der von Lothar Krappmann eingeführte Begriff der balancierenden Ich- Identität eingeführt, erläutert und eingeordnet werden, mit dem der interaktionistische Ansatz einen neuen Akzent erfahren hat und durch den er weiterentwickelt wurde. Im zweiten Hauptteil dieser Hausarbeit sollen Interaktion und Kommunikation zunächst allgemein und dann speziell anhand der Theorien Watzlawicks und Schulz von Thuns vorgestellt werden. An dieser Stelle sollen die fünf Axiome nach Paul Watzlawick als Grundlage dienen, um anschließend das Modell des vierohrigen Empfängers nach Friedemann Schulz von Thun auf die Konsequenzen für die Sozialisation untersuchen zu können. In der Schlussbetrachtung erfolgt dann eine Zusammenfassung mit der die Wichtigkeit von Interaktionsprozessen im Sozialisationsprozess abschließend noch einmal präzise unterstrichen werden soll. Als eine Art Ausblick soll dann kurz auf die Frage eingegangen werden, inwieweit Interaktion als individuelle Bedürfnisbefriedigung aufzufassen ist.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Einführung in Sozialisationstheorien, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Interaktion, Kommunikation und Sozialisation. Dabei soll die Wichtigkeit von Kommunikation im Sozialisationsprozess herausgearbeitet werden. Im ersten Schritt werden Grundbegriffe geklärt, die für die Sozialisation von Bedeutung sind. Außerdem sollen sowohl Mechanismen als auch Sozialisations-instanzen Berücksichtigung finden. An dieser Stelle steht das liberale Strukturmodell im Vordergrund, das dem affirmativen Modell gegenübergestellt wird, um die Wichtigkeit der Individuierung im Sozialisationsprozess zu verdeutlichen. Anschließend wird näher auf die Sozialisationstheorie des symbolischen Interaktionismus eingegangen. In diesem Zusammenhang soll der von Lothar Krappmann eingeführte Begriff der balancierenden Ich- Identität eingeführt, erläutert und eingeordnet werden, mit dem der interaktionistische Ansatz einen neuen Akzent erfahren hat und durch den er weiterentwickelt wurde. Im zweiten Hauptteil dieser Hausarbeit sollen Interaktion und Kommunikation zunächst allgemein und dann speziell anhand der Theorien Watzlawicks und Schulz von Thuns vorgestellt werden. An dieser Stelle sollen die fünf Axiome nach Paul Watzlawick als Grundlage dienen, um anschließend das Modell des vierohrigen Empfängers nach Friedemann Schulz von Thun auf die Konsequenzen für die Sozialisation untersuchen zu können. In der Schlussbetrachtung erfolgt dann eine Zusammenfassung mit der die Wichtigkeit von Interaktionsprozessen im Sozialisationsprozess abschließend noch einmal präzise unterstrichen werden soll. Als eine Art Ausblick soll dann kurz auf die Frage eingegangen werden, inwieweit Interaktion als individuelle Bedürfnisbefriedigung aufzufassen ist.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Verstädterung, Stadtentwicklung und Raumordnung in den Niederlanden by Anneke Veltrup
Cover of the book Entstehen, Niedergang und Organisation der Hanse by Anneke Veltrup
Cover of the book Analyse der Studie von Margrit Stamm 'Dropouts am Gymnasium. Eine empirische Studie zum Phänomen des Schulabbruchs' by Anneke Veltrup
Cover of the book Buchpublikationen als Marktprofilinstrument einer fachjournalistischen Expertenpositionierung by Anneke Veltrup
Cover of the book Hat Integration kulturelle Grenzen? - Am Beispiel der türkischen Migranten in Deutschland by Anneke Veltrup
Cover of the book Fehler des Bußgeldbescheides und ihre Auswirkungen by Anneke Veltrup
Cover of the book Das Kulturstandardmodell von Alexander Thomas - notwendige Grundlage für eine gelingende interkulturelle Kommunikation? by Anneke Veltrup
Cover of the book Fehlerkorrektur im Tischtennis by Anneke Veltrup
Cover of the book Wie Muslime beten - eine Einführung in die Gebetspraxis des Islam by Anneke Veltrup
Cover of the book Eine Bildergeschichte als Erzähl- und Schreibanlass in der Grundschule by Anneke Veltrup
Cover of the book Die Schutztruppe von Deutsch-Ostafrika im Ersten Weltkrieg by Anneke Veltrup
Cover of the book Realisation of Monitoring and Control over Municipalities in European Countries by Anneke Veltrup
Cover of the book Nanostrukturierung von Substraten by Anneke Veltrup
Cover of the book Unsicherheitsaspekte in der Immobilienwertermittlung by Anneke Veltrup
Cover of the book Leitbild der Lehrerausbildung. Was müssen Lehrende können? by Anneke Veltrup
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy