Konzeption einer Informationsinfrastruktur zur E-Partizipation unter Berücksichtigung von Web 2.0 Anwendungen

Business & Finance, Industries & Professions, Information Management
Cover of the book Konzeption einer Informationsinfrastruktur zur E-Partizipation unter Berücksichtigung von Web 2.0 Anwendungen by Philipp Herzig, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Philipp Herzig ISBN: 9783640766628
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 1, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Philipp Herzig
ISBN: 9783640766628
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 1, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Praktikerseminar der Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik um E-Partizipation wird schon seit einiger Zeit auf akademischer und praktischer Ebene diskutiert und evaluiert. Begünstigt durch technologischen Fortschritt (z.B. verbesserte Infrastruktur, Web 2.0), sinkende Zugangsbarrieren (vgl. Roggenkamp, 2010; Parycek, 2007), demographischen Wandel und zunehmende Politikverdrossenheit (s. Heppner & Prosser, 2008) steigt die Attraktivität dieser Form von Bürgerbeteiligung stark an. Insbesondere die neue Form von sozialer Beteiligung über das Internet im sog. Web 2.0 birgt neue Potenziale zur Umsetzung dieser Thematik. Dennoch hat sich bislang keine Implementierung, aufgrund vielfältiger Probleme und Schwierigkeiten, durchsetzen können, welches in heterogenen Insellösungen in den jeweiligen Kommunen resultiert (s. Charalabidis, Koussouris & Kipenis, 2009; Roggenkamp, 2010). Die vorliegende Seminararbeit greift Web 2.0 Technologien zur Bürgerbeteiligung auf und positioniert diese in einem zweidimensionalen Schema, wobei die erste Dimension die verschiedenen Stufen des politischen Zyklus und die zweite Dimension die Höhe des Partizipationsgrads darstellt (vgl. Macintosh, 2004; Caddy & Lau, 2003). Anschließend werden, basierend auf den Erkenntnissen und Erfahrungen bisheriger Projekte in diesem Umfeld, funktionale und nicht-funktionale Anforderungen an eine Informationsinfrastruktur zur E-Partizipation erörtert. So wird beispielsweise von Roggenkamp (2010) argumentiert, dass ein kommunales soziales Netzwerk die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung und stetige Beteiligung der Bürger ist. Mit Hilfe dieser aufgenommenen Anforderungen wird abschließend eine abstrakte Komponentenarchitektur mit Hilfe von UML abgeleitet und es werden Vorschläge für konkrete Technologien gegeben.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Praktikerseminar der Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik um E-Partizipation wird schon seit einiger Zeit auf akademischer und praktischer Ebene diskutiert und evaluiert. Begünstigt durch technologischen Fortschritt (z.B. verbesserte Infrastruktur, Web 2.0), sinkende Zugangsbarrieren (vgl. Roggenkamp, 2010; Parycek, 2007), demographischen Wandel und zunehmende Politikverdrossenheit (s. Heppner & Prosser, 2008) steigt die Attraktivität dieser Form von Bürgerbeteiligung stark an. Insbesondere die neue Form von sozialer Beteiligung über das Internet im sog. Web 2.0 birgt neue Potenziale zur Umsetzung dieser Thematik. Dennoch hat sich bislang keine Implementierung, aufgrund vielfältiger Probleme und Schwierigkeiten, durchsetzen können, welches in heterogenen Insellösungen in den jeweiligen Kommunen resultiert (s. Charalabidis, Koussouris & Kipenis, 2009; Roggenkamp, 2010). Die vorliegende Seminararbeit greift Web 2.0 Technologien zur Bürgerbeteiligung auf und positioniert diese in einem zweidimensionalen Schema, wobei die erste Dimension die verschiedenen Stufen des politischen Zyklus und die zweite Dimension die Höhe des Partizipationsgrads darstellt (vgl. Macintosh, 2004; Caddy & Lau, 2003). Anschließend werden, basierend auf den Erkenntnissen und Erfahrungen bisheriger Projekte in diesem Umfeld, funktionale und nicht-funktionale Anforderungen an eine Informationsinfrastruktur zur E-Partizipation erörtert. So wird beispielsweise von Roggenkamp (2010) argumentiert, dass ein kommunales soziales Netzwerk die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung und stetige Beteiligung der Bürger ist. Mit Hilfe dieser aufgenommenen Anforderungen wird abschließend eine abstrakte Komponentenarchitektur mit Hilfe von UML abgeleitet und es werden Vorschläge für konkrete Technologien gegeben.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Schwarztouristik als Konkurrenz für kommerzielle Veranstalter by Philipp Herzig
Cover of the book Erstellung eines Jahresmarketingplans für ein Unternehmen der Gesundheitsbranche by Philipp Herzig
Cover of the book Markenbotschafter im Issues Management by Philipp Herzig
Cover of the book Adressatenbezogenheit der aktuellen russisch-deutschen und deutsch-russischen Wörterbücher by Philipp Herzig
Cover of the book Distanz oder Distanzlosigkeit? Der Umgang von Kindern mit angstbesetzten Fernseherlebnissen by Philipp Herzig
Cover of the book Subjektive Theorien zum Selbstverständnis der Rolle als Schülerberater / in an Heilstättenschulen by Philipp Herzig
Cover of the book Pulp Fiction - Komödie oder Gewaltverherrlichung? by Philipp Herzig
Cover of the book 'Lebende Bilder' in Pasolinis 'La Ricotta' by Philipp Herzig
Cover of the book Humanitas als Erziehungsideal. Plinius' epistula IX, 12 (Sekundarstufe 1 Gymnasium) by Philipp Herzig
Cover of the book Gefahren der Mediennutzung bei Kindern by Philipp Herzig
Cover of the book Globalisierung - Begriff, Theorien, Globalisierung und Probleme der Weltwirtschaft: Finanzmärkte by Philipp Herzig
Cover of the book Lokomotorisches und Positionsverhalten bei Schimpansen im Zoologischen Garten Berlin by Philipp Herzig
Cover of the book Kommunikation und Präsentation. Präsentationsmedien im Vergleich by Philipp Herzig
Cover of the book Hilfe für Byzanz? Von Clermont (1095) nach Jerusalem (1099) by Philipp Herzig
Cover of the book Qualitatives Bewegungslernen am Beispiel des oberen Zuspiels im Volleyball by Philipp Herzig
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy