Lebensplanung - eine theoretische Rahmenperspektive

eine theoretische Rahmenperspektive

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Developmental Psychology
Cover of the book Lebensplanung - eine theoretische Rahmenperspektive by Markus Schmidt, GRIN Verlag
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Author: Markus Schmidt ISBN: 9783638519960
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 12, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Markus Schmidt
ISBN: 9783638519960
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 12, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: Entwicklungsprobleme im Lebenslauf, 89 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielvorstellungen über uns und unsere Zukunft motivieren unser Handeln wesentlich. Die mit diesen Vorstellungen verbundenen Aktivitäten der Selbstgestaltung und Lebensplanung stellen einen zentralen Aspekt der persönlichen Entwicklung dar und sind zugleich aber auch Entwicklungsergebnis, da menschliche Ontogenese und Handlungen in einer reziproken Relation zueinander stehen. Ein basales Motiv menschlicher Aktivitäten, den faktischen Lebenslauf in Kongruenz zu den normativen Repräsentationen des aktuellen, präsenten und zukünftigen Selbstes zu bringen, also 'gut', d.h. im Einklang mit Vorstellungen wünschenswerten Lebens zu leben, ist für jeden Einzelnen richtungsgebend. In dieser Arbeit soll zuerst versucht werden, den theoretischen Rahmen der mit diesen Aktivitäten verbundenen Konstrukte abzustecken, um weiters zu einer Definition effizienter Lebensplanung zu gelangen. Zusätzlich zur Wahl eines Lebensplanes, der des Individuums Kompetenzen entspricht, beinhaltet effiziente Lebensplanung die adäquate Mischung und den erfahrenen Gebrauch der vier organisatorischen Komponenten Zeitmanagement, Ressourcenmanagement, Interpersonelles Management und Selbst-Management, auf die im Einzelnen eingegangen wird. Abschließend und im Bezug zur Vorhersagbarkeit eines gelungenen Lebensplanes wird das Konstrukt der personal navigation von Sternberg & Spear-Swerling (1998) erläutert, die die Ansicht vertreten, dass es eine Moderatorvariable darstellt, die jene, die Erfolg haben werden - wie auch immer sie (oder die Gesellschaft) diesen definieren - von jenen trennt, die diesen nicht haben werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: Entwicklungsprobleme im Lebenslauf, 89 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielvorstellungen über uns und unsere Zukunft motivieren unser Handeln wesentlich. Die mit diesen Vorstellungen verbundenen Aktivitäten der Selbstgestaltung und Lebensplanung stellen einen zentralen Aspekt der persönlichen Entwicklung dar und sind zugleich aber auch Entwicklungsergebnis, da menschliche Ontogenese und Handlungen in einer reziproken Relation zueinander stehen. Ein basales Motiv menschlicher Aktivitäten, den faktischen Lebenslauf in Kongruenz zu den normativen Repräsentationen des aktuellen, präsenten und zukünftigen Selbstes zu bringen, also 'gut', d.h. im Einklang mit Vorstellungen wünschenswerten Lebens zu leben, ist für jeden Einzelnen richtungsgebend. In dieser Arbeit soll zuerst versucht werden, den theoretischen Rahmen der mit diesen Aktivitäten verbundenen Konstrukte abzustecken, um weiters zu einer Definition effizienter Lebensplanung zu gelangen. Zusätzlich zur Wahl eines Lebensplanes, der des Individuums Kompetenzen entspricht, beinhaltet effiziente Lebensplanung die adäquate Mischung und den erfahrenen Gebrauch der vier organisatorischen Komponenten Zeitmanagement, Ressourcenmanagement, Interpersonelles Management und Selbst-Management, auf die im Einzelnen eingegangen wird. Abschließend und im Bezug zur Vorhersagbarkeit eines gelungenen Lebensplanes wird das Konstrukt der personal navigation von Sternberg & Spear-Swerling (1998) erläutert, die die Ansicht vertreten, dass es eine Moderatorvariable darstellt, die jene, die Erfolg haben werden - wie auch immer sie (oder die Gesellschaft) diesen definieren - von jenen trennt, die diesen nicht haben werden.

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