Max Slevogts Darstellungen seiner Ehefrau Antonie Helene

Nonfiction, Art & Architecture, General Art, Art History
Cover of the book Max Slevogts Darstellungen seiner Ehefrau Antonie Helene by Anonym, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Anonym ISBN: 9783668208490
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 2, 2016
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anonym
ISBN: 9783668208490
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 2, 2016
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Kunstpädagogik), Veranstaltung: Die Kunst der Gegenwart und die Tradition, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zunächst ein kurzer Überblick über das Leben Slevogts gegeben werden, um anschließend die Bilder vorzustellen und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Dabei liegt der Fokus auf den Bildnissen seiner Ehefrau. Selbstporträts bieten oftmals einen offenen Blick in die Schaffens- und Denkprozesse eines Künstlers, da sie häufig während der gesamten künstlerischen Tätigkeitsspanne angefertigt werden und somit eine hervorragende Basis für einen Vergleich darstellen. Verschiedene Einflüsse und Eindrücke fließen in unterschiedlichen Lebensphasen in die Prozessualität des Schaffens mit ein und lassen sich daran ablesen. Für Max Slevogt gibt es verschiedene solcher Motive, die immer wieder in seinen Werken auftreten. Neben dem Drang zum Abenteuerlichen mit vielen Darstellungen von Indianern und neben seiner Zuneigung zur Musik und dem Theater ist es seine Familie, die er fast während seines gesamten Lebens immer wieder ins Bild bannt. Nach der Hochzeit mit seiner Jugendfreundin Antonie Helene Finkler begann für Slevogt eine Reihe dieser Familienbilder. Ebenso wie bei Selbstporträts waren diese Bilder Zeugnisse für verschiedene Perioden in Slevogts Leben. Er verarbeitete unterschiedliche Eindrücke in ihnen und probierte neue Malweisen aus. Dabei standen die Porträtierten jedoch immer im Vordergrund und er gab sich größte Mühe, möglichst authentische Bildnisse zu schaffen. 30 Jahre währte die Ehe bis zum Tod Slevogts und in dieser Zeitspanne entstanden zahlreiche Bildnisse von ihr. Mit der Geburt der Kinder bot sich hier eine Ergänzung in Slevogts Repertoire der Familienbildnisse. Auch von ihnen fertigte er zahlreiche Porträts an und begleitete sie so malender Weise beim Heranwachsen. Insbesondere die Bilder von seiner Tochter Nina sollen für diese Arbeit von Interesse sein, da sie denen ihrer Mutter sehr ähneln.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Kunstpädagogik), Veranstaltung: Die Kunst der Gegenwart und die Tradition, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zunächst ein kurzer Überblick über das Leben Slevogts gegeben werden, um anschließend die Bilder vorzustellen und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Dabei liegt der Fokus auf den Bildnissen seiner Ehefrau. Selbstporträts bieten oftmals einen offenen Blick in die Schaffens- und Denkprozesse eines Künstlers, da sie häufig während der gesamten künstlerischen Tätigkeitsspanne angefertigt werden und somit eine hervorragende Basis für einen Vergleich darstellen. Verschiedene Einflüsse und Eindrücke fließen in unterschiedlichen Lebensphasen in die Prozessualität des Schaffens mit ein und lassen sich daran ablesen. Für Max Slevogt gibt es verschiedene solcher Motive, die immer wieder in seinen Werken auftreten. Neben dem Drang zum Abenteuerlichen mit vielen Darstellungen von Indianern und neben seiner Zuneigung zur Musik und dem Theater ist es seine Familie, die er fast während seines gesamten Lebens immer wieder ins Bild bannt. Nach der Hochzeit mit seiner Jugendfreundin Antonie Helene Finkler begann für Slevogt eine Reihe dieser Familienbilder. Ebenso wie bei Selbstporträts waren diese Bilder Zeugnisse für verschiedene Perioden in Slevogts Leben. Er verarbeitete unterschiedliche Eindrücke in ihnen und probierte neue Malweisen aus. Dabei standen die Porträtierten jedoch immer im Vordergrund und er gab sich größte Mühe, möglichst authentische Bildnisse zu schaffen. 30 Jahre währte die Ehe bis zum Tod Slevogts und in dieser Zeitspanne entstanden zahlreiche Bildnisse von ihr. Mit der Geburt der Kinder bot sich hier eine Ergänzung in Slevogts Repertoire der Familienbildnisse. Auch von ihnen fertigte er zahlreiche Porträts an und begleitete sie so malender Weise beim Heranwachsen. Insbesondere die Bilder von seiner Tochter Nina sollen für diese Arbeit von Interesse sein, da sie denen ihrer Mutter sehr ähneln.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Zur Ästhetik der Auslassungen bei Marguerite Duras by Anonym
Cover of the book Kinder und sozialer Wandel - Kindheit in der medialen Konsum- und Werbewelt by Anonym
Cover of the book Untersuchung des bilateralen Transfers by Anonym
Cover of the book Erfolgsmessung von Coaching mit dem Vier-Stufen-Modell nach Kirkpatrick by Anonym
Cover of the book Zoophilie (Sodomie) - Sexuelle Störung oder normales Entwicklungsstadium? by Anonym
Cover of the book Vergleich der deutschen und der türkischen Sprache mit anschließender Fehleranalyse eines Schülertextes by Anonym
Cover of the book Der Unesco Rahmenaktionsplan - Anspruch und Wirkung by Anonym
Cover of the book Die 'Zwei Spanien' in Jose Camilo Celas 'La Colmena' und in dem gleichnamigen Literaturfilm von Mario Camus by Anonym
Cover of the book Studie von AdTrend zur Werbewirkung bei Viel- und Wenigsehern by Anonym
Cover of the book Unterricht unter erschwerten Bedingungen by Anonym
Cover of the book Bekehrter Christ oder Machtstratege? Die staatliche Anerkennung des Christentums im Römischen Reich durch Kaiser Konstantin by Anonym
Cover of the book Emo - Eine Jugendsubkultur by Anonym
Cover of the book Der Berliner Mietspiegel 2013 by Anonym
Cover of the book Karteninterpretation L 5710 Koblenz by Anonym
Cover of the book Mecklenburg-Vorpommern by Anonym
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy