Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Lausitz in Cottbus, Veranstaltung: Managementkonzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß, könnte es viel besser handeln.' Es kommt häufig vor das die Mitarbeiter eines Unternehmens Aufgaben erfüllen, jedoch nicht über das notwendige Wissen verfügen oder nicht wissen wo sie das erforderliche Wissen finden können. Es ist wichtig für jede Organisation das zur Aufgabenerfüllung erforderliche Wissen früh genug an den richtigen Stellen zugänglich zu machen. Da das Handeln der Mitarbeiter auf dem Wissen des Unternehmens beruht und es Aufgabe des Managements ist das Handeln zu beeinflussen und in die richtige Richtung zu weißen, ist es notwendig das das Management sich mit dem Wissen des Unternehmens beschäftigt. Dabei ist die Rede von verschiedenen Formen des Wissens, unter anderem praktischen oder theoretischen Wissen, in der Ausbildung erworbenes oder erfahrungsbasiertes Wissen, Expertenwissen, Wissen über die organisationalen Routinen. Das Wissen kann auch in Maschinen, Dokumenten, Zeichnun-gen oder Handbüchern gespeichert sein. Für den unternehmerischen Erfolg ist es nicht nur wichtig das Wissen an den richtigen Stellen verfügbar zu machen, sondern auch neues Wissen zu erlangen oder selbst zu schaffen. Das Wissensmanagement nimmt eine immer größere Bedeutung im Zusammenhang mit der unternehmerischen Wertschöpfung ein, schon im Jahre 1998 schrieb man dem Wissensmanagement nach einer Untersuchung des Fraunhofer-Instituts und der Wirtschaftswoche große Erfolge zu. Demzufolge wurden Entwicklungszeiten verkürzt, Consultingkosten eingespart, mehr Neuprojekte gewonnen, Kundenanfragen schneller beantwortet und vor allem wurden Kosten eingespart und das Geschäftspotential erhöht. Auf Grund des Erfolges des Wissensmanagements, implementierten die meisten Großunterneh-men Wissensmanagementsysteme wie Datenbanken, jedoch ergaben wissenschaftliche Studien, dass diese Systeme nur selten genutzt werden. Viele Unternehmen sehen wissensorientierte Unternehmenskulturen mittlerweile als Bausstein zum Erfolg von Wissenstransfer. Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, wie man wissensorientierte Unternehmenskulturen gestaltet und wie diese einen erfolgreichen Wissenstransfer garantieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Lausitz in Cottbus, Veranstaltung: Managementkonzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß, könnte es viel besser handeln.' Es kommt häufig vor das die Mitarbeiter eines Unternehmens Aufgaben erfüllen, jedoch nicht über das notwendige Wissen verfügen oder nicht wissen wo sie das erforderliche Wissen finden können. Es ist wichtig für jede Organisation das zur Aufgabenerfüllung erforderliche Wissen früh genug an den richtigen Stellen zugänglich zu machen. Da das Handeln der Mitarbeiter auf dem Wissen des Unternehmens beruht und es Aufgabe des Managements ist das Handeln zu beeinflussen und in die richtige Richtung zu weißen, ist es notwendig das das Management sich mit dem Wissen des Unternehmens beschäftigt. Dabei ist die Rede von verschiedenen Formen des Wissens, unter anderem praktischen oder theoretischen Wissen, in der Ausbildung erworbenes oder erfahrungsbasiertes Wissen, Expertenwissen, Wissen über die organisationalen Routinen. Das Wissen kann auch in Maschinen, Dokumenten, Zeichnun-gen oder Handbüchern gespeichert sein. Für den unternehmerischen Erfolg ist es nicht nur wichtig das Wissen an den richtigen Stellen verfügbar zu machen, sondern auch neues Wissen zu erlangen oder selbst zu schaffen. Das Wissensmanagement nimmt eine immer größere Bedeutung im Zusammenhang mit der unternehmerischen Wertschöpfung ein, schon im Jahre 1998 schrieb man dem Wissensmanagement nach einer Untersuchung des Fraunhofer-Instituts und der Wirtschaftswoche große Erfolge zu. Demzufolge wurden Entwicklungszeiten verkürzt, Consultingkosten eingespart, mehr Neuprojekte gewonnen, Kundenanfragen schneller beantwortet und vor allem wurden Kosten eingespart und das Geschäftspotential erhöht. Auf Grund des Erfolges des Wissensmanagements, implementierten die meisten Großunterneh-men Wissensmanagementsysteme wie Datenbanken, jedoch ergaben wissenschaftliche Studien, dass diese Systeme nur selten genutzt werden. Viele Unternehmen sehen wissensorientierte Unternehmenskulturen mittlerweile als Bausstein zum Erfolg von Wissenstransfer. Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, wie man wissensorientierte Unternehmenskulturen gestaltet und wie diese einen erfolgreichen Wissenstransfer garantieren.