Author: | Nico Haase | ISBN: | 9783638720533 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 30, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Nico Haase |
ISBN: | 9783638720533 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 30, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1EinleitungS.3 2Normen und NormungS.3 2.1Definition des Begriffes Norm S.3 2.2Sinn der Normung S.3 2.3Ziele der Normung S.4 3 Bereiche der Norm S.4 3.1Arten von Normen S.4 3.2Inner- und Überbetriebliche Normen S.5 3.3Norminstanzen S.6 3.3.1Nationale Normung S.6 3.3.2Normung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union S.7 3.3.3Internationale Normung S.8 4 Verbindlichkeit der Norm S.8 5Mikro- und Makroökonomische Bedeutung von Normen S.9 5.1Mikroökonomische Bedeutung der Norm S.10 S.9 5.2Makroökonomische Bedeutung der Norm S.9 6Die Rechtswirkung von Normen S.10 6.1Vertragsrechtliche Wirkung von NormenS.106.2Haftungsrechtliche Wirkung von Normen S.10 7Abschließende Worte S.11 Literaturverzeichnis S.12 Literaturbewertung S.13 Anhang S.14 1Einleitung Mit Beginn des 20. Jahrhunderts wurde im Zuge der Industrialisierung und der damit verbundenen rasant wachsenden Anzahl an technischen Neuerungen eine gewisse Standardisierung der Technik, der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Verwaltung immer notwendiger. Die Entwicklung der Deutschen Norm begann bereits im ersten Weltkrieg. Im Frühjahr des Jahres 1917 wurde der >Normalienausschuß für den deutschen Maschinenbau< gebildet, um am 22. Dezember 1917 in den Normenausschuss der Deutschen Industrie (NDI) umbenannt zu werden. Mit dem NDI existierte nun zum ersten Mal in Deutschland eine selbstverwaltete, nicht staatliche Körperschaft, die das Recht auf eine Zentralstelle für Normung auf nationaler Ebene erhob. Bereits 1926 gab es auf Grund der gestiegenen Geltung des Instituts eine weitere Namensänderung. Nun war es der Deutsche Normausschuss (DNA) der über die Inbetriebnahme von allgemeinen Standards entschied. 1975 wurde der Normausschuss dann in das bis heute unter dem Namen Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN) bekannte Institution umbenannt. Das DIN ist ein Verein, der bis zum heutigen Tag seine Interessen auf nationaler-, europäischer sowie internationaler Ebene vertritt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1EinleitungS.3 2Normen und NormungS.3 2.1Definition des Begriffes Norm S.3 2.2Sinn der Normung S.3 2.3Ziele der Normung S.4 3 Bereiche der Norm S.4 3.1Arten von Normen S.4 3.2Inner- und Überbetriebliche Normen S.5 3.3Norminstanzen S.6 3.3.1Nationale Normung S.6 3.3.2Normung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union S.7 3.3.3Internationale Normung S.8 4 Verbindlichkeit der Norm S.8 5Mikro- und Makroökonomische Bedeutung von Normen S.9 5.1Mikroökonomische Bedeutung der Norm S.10 S.9 5.2Makroökonomische Bedeutung der Norm S.9 6Die Rechtswirkung von Normen S.10 6.1Vertragsrechtliche Wirkung von NormenS.106.2Haftungsrechtliche Wirkung von Normen S.10 7Abschließende Worte S.11 Literaturverzeichnis S.12 Literaturbewertung S.13 Anhang S.14 1Einleitung Mit Beginn des 20. Jahrhunderts wurde im Zuge der Industrialisierung und der damit verbundenen rasant wachsenden Anzahl an technischen Neuerungen eine gewisse Standardisierung der Technik, der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Verwaltung immer notwendiger. Die Entwicklung der Deutschen Norm begann bereits im ersten Weltkrieg. Im Frühjahr des Jahres 1917 wurde der >Normalienausschuß für den deutschen Maschinenbau< gebildet, um am 22. Dezember 1917 in den Normenausschuss der Deutschen Industrie (NDI) umbenannt zu werden. Mit dem NDI existierte nun zum ersten Mal in Deutschland eine selbstverwaltete, nicht staatliche Körperschaft, die das Recht auf eine Zentralstelle für Normung auf nationaler Ebene erhob. Bereits 1926 gab es auf Grund der gestiegenen Geltung des Instituts eine weitere Namensänderung. Nun war es der Deutsche Normausschuss (DNA) der über die Inbetriebnahme von allgemeinen Standards entschied. 1975 wurde der Normausschuss dann in das bis heute unter dem Namen Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN) bekannte Institution umbenannt. Das DIN ist ein Verein, der bis zum heutigen Tag seine Interessen auf nationaler-, europäischer sowie internationaler Ebene vertritt.