Probleme der Leistungsermittlung am Beispiel des Geschichtsunterrichts in einer 9. Klasse der Mittelschulen Sachsens

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Educational Psychology
Cover of the book Probleme der Leistungsermittlung am Beispiel des Geschichtsunterrichts in einer 9. Klasse der Mittelschulen Sachsens by Jan Griesbach, GRIN Verlag
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Author: Jan Griesbach ISBN: 9783638582070
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 21, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jan Griesbach
ISBN: 9783638582070
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 21, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: keine, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Aufsatz möchte ich an Hand von theoretischen Grundlagen sowie Vorgaben des Lehrplanes das Thema:' Probleme der Leistungsermittlung am Beispiel des Geschichtsunterrichts in einer 9. Klasse der Mittelschulen Sachsens' erläutern. Hierbei versuche ich über die Schule als Methodik der Erziehung, über Lehr- und Lernziele sowie über die Motivation und dem Unterrichtsaufbau einen Einstieg zu gewähren. Der Unterrichtsaufbau bildet dabei mit der Analyse des Geschichtslehrplanes der 9. Klasse in den sächsischen Mittelschulen den Hauptteil. An Hand des Geschichtsunterrichts sollen die Bewertungsmöglichkeiten näher erläutert und ausgewertet werden. Der Unterricht kann noch so schön sein, wenn hingegen der Lehrer aber nicht die richtigen Bewertungsmaßstäbe ansetzt oder es vielleicht zu einer einseitigen Bewertungsform kommt. So kann beispielsweise eine Kurzarbeit, welche immer aller 2 Wochen erfolgt vom Schüler vorhergesehen werden und seine Lernbemühungen werden dadurch immer auf ein bis zwei Tage vorher erfolgen. Doch der daraus entstehende Lernzuwachs ist nicht besonders ergiebig. Die Arbeiten sollten immer in verschiedenen Intervallen geschrieben werden, somit muss der Schüler permanent lernen und sein Wissenszuwachs nimmt stärker zu. Dies stellt aber auch den Lehrer vor die Aufgabe, immer flexibel zu arbeiten und eine gute Unterrichtsvorbereitung vorzunehmen. Selbst auf die Gefahr hin, dass der Lehrer durch diese Maßnahme nicht besonders beliebt sein sollte, ist diese Art von Leistungsüberprüfung von Vorteil. Leider wird diese Leistungsüberprüfung mit wechselnden Intervallen aber nur selten vom Lehrer angewandt, da dieser oftmals auf den Weg des geringsten Widerstandes gehen will. Aber auch die Ausgestaltung des Unterrichts und die darauf folgenden Möglichkeiten der Leistungsüberprüfung sollen hier kurz behandelt werden. Als abschließende Betrachtung wird die Funktion der Leistungsbewertung in der Schule theoretisch abgehandelt und einige Methoden zur Feststellung der Schulleistungen vorgestellt.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: keine, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Aufsatz möchte ich an Hand von theoretischen Grundlagen sowie Vorgaben des Lehrplanes das Thema:' Probleme der Leistungsermittlung am Beispiel des Geschichtsunterrichts in einer 9. Klasse der Mittelschulen Sachsens' erläutern. Hierbei versuche ich über die Schule als Methodik der Erziehung, über Lehr- und Lernziele sowie über die Motivation und dem Unterrichtsaufbau einen Einstieg zu gewähren. Der Unterrichtsaufbau bildet dabei mit der Analyse des Geschichtslehrplanes der 9. Klasse in den sächsischen Mittelschulen den Hauptteil. An Hand des Geschichtsunterrichts sollen die Bewertungsmöglichkeiten näher erläutert und ausgewertet werden. Der Unterricht kann noch so schön sein, wenn hingegen der Lehrer aber nicht die richtigen Bewertungsmaßstäbe ansetzt oder es vielleicht zu einer einseitigen Bewertungsform kommt. So kann beispielsweise eine Kurzarbeit, welche immer aller 2 Wochen erfolgt vom Schüler vorhergesehen werden und seine Lernbemühungen werden dadurch immer auf ein bis zwei Tage vorher erfolgen. Doch der daraus entstehende Lernzuwachs ist nicht besonders ergiebig. Die Arbeiten sollten immer in verschiedenen Intervallen geschrieben werden, somit muss der Schüler permanent lernen und sein Wissenszuwachs nimmt stärker zu. Dies stellt aber auch den Lehrer vor die Aufgabe, immer flexibel zu arbeiten und eine gute Unterrichtsvorbereitung vorzunehmen. Selbst auf die Gefahr hin, dass der Lehrer durch diese Maßnahme nicht besonders beliebt sein sollte, ist diese Art von Leistungsüberprüfung von Vorteil. Leider wird diese Leistungsüberprüfung mit wechselnden Intervallen aber nur selten vom Lehrer angewandt, da dieser oftmals auf den Weg des geringsten Widerstandes gehen will. Aber auch die Ausgestaltung des Unterrichts und die darauf folgenden Möglichkeiten der Leistungsüberprüfung sollen hier kurz behandelt werden. Als abschließende Betrachtung wird die Funktion der Leistungsbewertung in der Schule theoretisch abgehandelt und einige Methoden zur Feststellung der Schulleistungen vorgestellt.

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