Author: | Rüdiger Zlamy | ISBN: | 9783638163453 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 11, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Rüdiger Zlamy |
ISBN: | 9783638163453 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 11, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Daß ich dieses Thema für eine Seminararbeit gewählt habe, hat 2 Gründe: 1. Ich bin von der Wichtigkeit und Notwendigkeit des Zusammenspiels von Elternhaus und Schule überzeugt. 2. Im Seminar Erziehungswissenschaft im Wintersemester 1994/1995 habe ich schon über dieses Thema referiert. Die parallel dazu geführte Diskussion war für mich sehr interessant und hat mich aufgefordert, mich noch genauer mit diesem Thema auseinanderzusetzen. 0. Einleitung Jeder, der in irgendeiner Form etwas mit Schule zu tun hat, dürfte wissen, daß eine Zusammenarbeit von Eltern und Schule wichtig, ich würde sagen, auch notwendig ist. Vor allem für die Erfüllung des Erziehungsauftrages ist diese Kooperation unumgänglich, da das Kind sowohl in der Schule, als auch im Elternhaus viel Zeit verbringt. Deshalb ist es so wichtig, daß Eltern und Lehrer 'an einem Strang ziehen'. Das Kind braucht bei der Erziehung eine annähernd einheitliche Linie. In meiner Auseinandersetzung mit dieser Thematik gehe ich zuerst auf die gesetzlich vorgeschriebenen Möglichkeiten für den Kontakt zwischen Eltern und Lehrern ein, komme dann auf die Probleme der Schulpartnerschaft zu sprechen und auf die des 'häuslichen Privatunterrichts' und erläutere, wie der direkte Kontakt zwischen Eltern und Lehrern aussehen kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Daß ich dieses Thema für eine Seminararbeit gewählt habe, hat 2 Gründe: 1. Ich bin von der Wichtigkeit und Notwendigkeit des Zusammenspiels von Elternhaus und Schule überzeugt. 2. Im Seminar Erziehungswissenschaft im Wintersemester 1994/1995 habe ich schon über dieses Thema referiert. Die parallel dazu geführte Diskussion war für mich sehr interessant und hat mich aufgefordert, mich noch genauer mit diesem Thema auseinanderzusetzen. 0. Einleitung Jeder, der in irgendeiner Form etwas mit Schule zu tun hat, dürfte wissen, daß eine Zusammenarbeit von Eltern und Schule wichtig, ich würde sagen, auch notwendig ist. Vor allem für die Erfüllung des Erziehungsauftrages ist diese Kooperation unumgänglich, da das Kind sowohl in der Schule, als auch im Elternhaus viel Zeit verbringt. Deshalb ist es so wichtig, daß Eltern und Lehrer 'an einem Strang ziehen'. Das Kind braucht bei der Erziehung eine annähernd einheitliche Linie. In meiner Auseinandersetzung mit dieser Thematik gehe ich zuerst auf die gesetzlich vorgeschriebenen Möglichkeiten für den Kontakt zwischen Eltern und Lehrern ein, komme dann auf die Probleme der Schulpartnerschaft zu sprechen und auf die des 'häuslichen Privatunterrichts' und erläutere, wie der direkte Kontakt zwischen Eltern und Lehrern aussehen kann.