SoLewitt und der Übergang der Minimal Art zur Conceptual Art

Nonfiction, Entertainment, Performing Arts
Cover of the book SoLewitt und der Übergang der Minimal Art zur Conceptual Art by Stefanie Marx, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Stefanie Marx ISBN: 9783640267118
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 13, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Stefanie Marx
ISBN: 9783640267118
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 13, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Conceptual Art, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1915 malte Kasimir Malewitsch sein Schwarzes Quadrat, der Inbegriff der Gegenstandslosigkeit. Er verabschiedete sich von der Welt des Sichtbaren und schuf so eine neue Wirklichkeit der Farbe. Zwei Jahre später entstand eines der ersten Ready mades. Duchamps Fountain signalisierte, wie sehr der Ausstellungsort die Werke beeinflusst. Gleichzeitig stand bei ihm die Idee im Hintergrund und bildete so einen wichtigen Vorläufer für die Conceptual Art. Schon bei ihm gab es keine Individualität mehr, da er vorgefertigte Materialien benutzte, beziehungsweise die Objekte direkt zum Kunstwerk emporhob. Beide Werke stellten ein halbes Jahrhundert die Grenzen der visuellen Kunst dar. Reduziert auf ein Minimum an Farbe oder im Falle Duchamps ein Alltagsgegenstand, der im White Cube zur Kunst wird. Ja, eine Zeit, wo sogar eine unbemalte Leinwand zur Kunst werden konnte. In den sechziger Jahren entstand letztendlich die Minimal Art, kurze Zeit später die auf ihr basierende Conceptual Art. Für beide Richtungen war ein Künstler ganz besonders wichtig: Sol LeWitt - der 'Vater der Minimal Art' und der Wegbereiter der Conceptual Art. So wird er in den meisten Kunstbüchern beschrieben. Doch wo hört das eine auf und wo fängt das andere an und welche Rolle spielte dabei Sol LeWitt? Diesen Fragen werde ich in dieser Arbeit auf den Grund gehen. Zunächst werde ich beide Richtungen darstellen. Daraufhin werde ich die Werke und Schriften Sol LeWitts analysieren und somit zu einem Resümee kommen und letztendlich die Frage bearbeiten, welche Rolle Sol LeWitt für die eine und für die andere Richtung spielte und was genau bei ihm konzeptuell war, seine Schriften oder seine Werke?

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Conceptual Art, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1915 malte Kasimir Malewitsch sein Schwarzes Quadrat, der Inbegriff der Gegenstandslosigkeit. Er verabschiedete sich von der Welt des Sichtbaren und schuf so eine neue Wirklichkeit der Farbe. Zwei Jahre später entstand eines der ersten Ready mades. Duchamps Fountain signalisierte, wie sehr der Ausstellungsort die Werke beeinflusst. Gleichzeitig stand bei ihm die Idee im Hintergrund und bildete so einen wichtigen Vorläufer für die Conceptual Art. Schon bei ihm gab es keine Individualität mehr, da er vorgefertigte Materialien benutzte, beziehungsweise die Objekte direkt zum Kunstwerk emporhob. Beide Werke stellten ein halbes Jahrhundert die Grenzen der visuellen Kunst dar. Reduziert auf ein Minimum an Farbe oder im Falle Duchamps ein Alltagsgegenstand, der im White Cube zur Kunst wird. Ja, eine Zeit, wo sogar eine unbemalte Leinwand zur Kunst werden konnte. In den sechziger Jahren entstand letztendlich die Minimal Art, kurze Zeit später die auf ihr basierende Conceptual Art. Für beide Richtungen war ein Künstler ganz besonders wichtig: Sol LeWitt - der 'Vater der Minimal Art' und der Wegbereiter der Conceptual Art. So wird er in den meisten Kunstbüchern beschrieben. Doch wo hört das eine auf und wo fängt das andere an und welche Rolle spielte dabei Sol LeWitt? Diesen Fragen werde ich in dieser Arbeit auf den Grund gehen. Zunächst werde ich beide Richtungen darstellen. Daraufhin werde ich die Werke und Schriften Sol LeWitts analysieren und somit zu einem Resümee kommen und letztendlich die Frage bearbeiten, welche Rolle Sol LeWitt für die eine und für die andere Richtung spielte und was genau bei ihm konzeptuell war, seine Schriften oder seine Werke?

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Philosophischer Exkurs der kreativen Entfaltung in technischen Disziplinen by Stefanie Marx
Cover of the book Kulturelle Vereinheitlichung der Welt durch Werbung am Beispiel von Coca-Cola by Stefanie Marx
Cover of the book Business Improvement District (BID) im Bremer 'Viertel'-Die Rolle der Eigentümer by Stefanie Marx
Cover of the book Der Einzug Jesu in Jerusalem. Eine Exegese zu Markus 11,1-11 by Stefanie Marx
Cover of the book Deutschland - Die Single-Gesellschaft by Stefanie Marx
Cover of the book Psychoregulationstechniken im Volleyball by Stefanie Marx
Cover of the book IAS / IFRS 12. Theorie und Praxis der latenten Steuern by Stefanie Marx
Cover of the book Erwachsenenpädagogik in der Nachkriegszeit: Adolf Grimme by Stefanie Marx
Cover of the book Muhammad und der Heilige Krieg by Stefanie Marx
Cover of the book Die Darstellung der Natur bei Watteau, Boucher und Fragonard by Stefanie Marx
Cover of the book Entstehung und Entwicklung der 'Münchener Schule' der Sozialgeographie by Stefanie Marx
Cover of the book Vom Fordismus zum Postfordismus - Eine Betrachtung aus regulationstheoretischer Perspektive unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in Deutschland by Stefanie Marx
Cover of the book Sind Bücher reine Mädchensache? Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Lesen von Büchern by Stefanie Marx
Cover of the book Erwachsenenbildung im Nationalsozialismus und die Entwicklung danach by Stefanie Marx
Cover of the book Analyse der Wachstumshindernisse in Indien by Stefanie Marx
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy