Author: | Thomas Schrowe | ISBN: | 9783638274777 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 8, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Thomas Schrowe |
ISBN: | 9783638274777 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 8, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: Gut, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Didaktik der Mathematik), Veranstaltung: Schulpraktikum der Mathematik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung Es ist in der Schulpraxis immer mehr zu vermerken, dass Schülerinnen und Schüler sich im Unterricht, den sie als langweilig erleben, Nebentätigkeiten suchen, die für die Lehrerin oder den Lehrer Störcharakter haben. Häufig sind Lehrerinnen und Lehrer zu inflexibel im Gestalten des Unterrichts und begegnen diesem Problem mit der traditionellen autoritären Unterrichtsweise, die sich hier in Deutschland über viele Jahrzehnte profiliert hat. Scheinbar funktioniert diese Methode auch, doch ist sie für die Schülerinnen und Schüler nicht sehr motivierend. Durch vermehrte schülerinnenzentrierte Unterrichts- bzw. Sozialformen werden wichtige Kompetenzen in die Hände der Schülerinnen und Schüler gelegt. Sie aktiviert diese auch und hat damit den positiven Nebeneffekt, dass viele Disziplinschwierigkeiten gar nicht mehr auftreten. Aus diesem Grunde sollen in diesem Kapitel verschiedene Möglichkeiten der Unterrichtsdurchführung vorstellen und beschreiben. Um das Schreiben, Lesen und Reflektieren dieser Ausführungen nicht unnötig zu erschweren werde ich im Folgenden nicht mehr Schülerinnen und/ oder Schülern oder Lehrerinnen und/ oder Lehrern, sondern Schüler oder Lehrer schreiben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: Gut, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Didaktik der Mathematik), Veranstaltung: Schulpraktikum der Mathematik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung Es ist in der Schulpraxis immer mehr zu vermerken, dass Schülerinnen und Schüler sich im Unterricht, den sie als langweilig erleben, Nebentätigkeiten suchen, die für die Lehrerin oder den Lehrer Störcharakter haben. Häufig sind Lehrerinnen und Lehrer zu inflexibel im Gestalten des Unterrichts und begegnen diesem Problem mit der traditionellen autoritären Unterrichtsweise, die sich hier in Deutschland über viele Jahrzehnte profiliert hat. Scheinbar funktioniert diese Methode auch, doch ist sie für die Schülerinnen und Schüler nicht sehr motivierend. Durch vermehrte schülerinnenzentrierte Unterrichts- bzw. Sozialformen werden wichtige Kompetenzen in die Hände der Schülerinnen und Schüler gelegt. Sie aktiviert diese auch und hat damit den positiven Nebeneffekt, dass viele Disziplinschwierigkeiten gar nicht mehr auftreten. Aus diesem Grunde sollen in diesem Kapitel verschiedene Möglichkeiten der Unterrichtsdurchführung vorstellen und beschreiben. Um das Schreiben, Lesen und Reflektieren dieser Ausführungen nicht unnötig zu erschweren werde ich im Folgenden nicht mehr Schülerinnen und/ oder Schülern oder Lehrerinnen und/ oder Lehrern, sondern Schüler oder Lehrer schreiben.