Author: | Michael M. Fleißer | ISBN: | 9783638473996 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 26, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Michael M. Fleißer |
ISBN: | 9783638473996 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 26, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Analysten setzen auf Pflegeheimbetreiber. Die Demographie lässt den Markt wachsen. Die Aktien überzeugen mit günstiger Bewertung und hoher Dividendenrendite. Viele Menschen sind auf Hilfe angewiesen. Das stellt die Gesellschaft vor Herausforderungen, bietet Anlegern aber auch Chancen. So titelt eine der großen deutschen Wirtschafts- und Finanzzeitungen vor einigen Wochen. Noch vor wenigen Jahren war ein Investment in ein Sozialunternehmen eher eine Randerscheinung und nur selten in Anlageempfehlungen für ertragsorientierte Investoren zu finden. Was hat sich verändert? Warum wird mit dem Sozialen nun Geschäft gemacht? Bisher waren es vor allem institutionelle Investoren oder Einrichtungen die als Eigner von Sozialunternehmen öffentlich kaum in Erscheinung traten. Meist hatten diese Institutionen selbst einen sozialen Hintergrund. Nun wird der Markt mehr und mehr für private und institutionelle Investoren die sich nicht zwingend dem Sozialen verschrieben haben geöffnet. Liegt hier eine Gefahr, wenn sich Kapital das die beste Verwendung sucht und Soziale Arbeit begegnen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Analysten setzen auf Pflegeheimbetreiber. Die Demographie lässt den Markt wachsen. Die Aktien überzeugen mit günstiger Bewertung und hoher Dividendenrendite. Viele Menschen sind auf Hilfe angewiesen. Das stellt die Gesellschaft vor Herausforderungen, bietet Anlegern aber auch Chancen. So titelt eine der großen deutschen Wirtschafts- und Finanzzeitungen vor einigen Wochen. Noch vor wenigen Jahren war ein Investment in ein Sozialunternehmen eher eine Randerscheinung und nur selten in Anlageempfehlungen für ertragsorientierte Investoren zu finden. Was hat sich verändert? Warum wird mit dem Sozialen nun Geschäft gemacht? Bisher waren es vor allem institutionelle Investoren oder Einrichtungen die als Eigner von Sozialunternehmen öffentlich kaum in Erscheinung traten. Meist hatten diese Institutionen selbst einen sozialen Hintergrund. Nun wird der Markt mehr und mehr für private und institutionelle Investoren die sich nicht zwingend dem Sozialen verschrieben haben geöffnet. Liegt hier eine Gefahr, wenn sich Kapital das die beste Verwendung sucht und Soziale Arbeit begegnen?