Spielerisch Motivieren. Grundlagen der Motivation bei Computerspielen

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Occupational & Industrial Psychology
Cover of the book Spielerisch Motivieren. Grundlagen der Motivation bei Computerspielen by Florian Krahmer, GRIN Verlag
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Author: Florian Krahmer ISBN: 9783668046580
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 16, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Florian Krahmer
ISBN: 9783668046580
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 16, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Arbeit wird auf die Motivation, den Spieldynamiken und auf grundlegende Spielelemente eingegangen. Kenntnisse in der Motivation sind dabei grundlegende Voraussetzungen, um diese über Spiele fördern zu können. Alltagspsychologisch erscheint der Begriff der Motivation als eine Antriebsgröße, welche mal größer und mal kleiner ausfallen kann. In diesem Sinn ist jemand mal stärker, mal schwächer motiviert. Allerdings greift die Beschreibung der Motivation als Antriebsgröße zu kurz, vielmehr ergibt sich die Motivation aus dem Zusammenwirken von unterschiedlichen Prozessen. Dabei spielen kognitive Prozesse wie die Bildung von Erwartungen oder der Entwurf von Handlungsplänen ebenso eine Rolle wie affektive Erlebnistönungen des gegenwärtigen Zustands wie Hoffnung oder Furcht, physiologische Prozesse wie die Ausschüttung von Neurohormonen sowie basale Handlungstendenzen. Die Begriffsbestimmungen von Motivation können demnach unterschiedlich ausfallen, je nachdem welche der genannten Prozesse im Vordergrund stehen (Rheinberg, 2009).

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Arbeit wird auf die Motivation, den Spieldynamiken und auf grundlegende Spielelemente eingegangen. Kenntnisse in der Motivation sind dabei grundlegende Voraussetzungen, um diese über Spiele fördern zu können. Alltagspsychologisch erscheint der Begriff der Motivation als eine Antriebsgröße, welche mal größer und mal kleiner ausfallen kann. In diesem Sinn ist jemand mal stärker, mal schwächer motiviert. Allerdings greift die Beschreibung der Motivation als Antriebsgröße zu kurz, vielmehr ergibt sich die Motivation aus dem Zusammenwirken von unterschiedlichen Prozessen. Dabei spielen kognitive Prozesse wie die Bildung von Erwartungen oder der Entwurf von Handlungsplänen ebenso eine Rolle wie affektive Erlebnistönungen des gegenwärtigen Zustands wie Hoffnung oder Furcht, physiologische Prozesse wie die Ausschüttung von Neurohormonen sowie basale Handlungstendenzen. Die Begriffsbestimmungen von Motivation können demnach unterschiedlich ausfallen, je nachdem welche der genannten Prozesse im Vordergrund stehen (Rheinberg, 2009).

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