Stärken- und Schwächen-Analyse des Supply Chain Management-Konzeptes zu den Konzepten Logistikmanagement und Just in Time in der unternehmensübergreifenden Wertschöpfungskette

Business & Finance, Industries & Professions, Industries
Cover of the book Stärken- und Schwächen-Analyse des Supply Chain Management-Konzeptes zu den Konzepten Logistikmanagement und Just in Time in der unternehmensübergreifenden Wertschöpfungskette by Alexander Popp, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Alexander Popp ISBN: 9783638180719
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 3, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Alexander Popp
ISBN: 9783638180719
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 3, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine BWL und Produktionswirtschaft), 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund der veränderten Bedingungen am Absatzmarkt sehen sich viele Unternehmen gezwungen ihre produktionswirtschaftlichen Rahmenbedingungen den Absatzbedingungen anzupassen. Geänderte Kundenwünsche implizieren eine Verkürzung der Produktlebenszyklen, die wiederum von den Unternehmen durch einen häufigeren Produktwechsel sowie eine reduzierte Produktentwicklungszeit (time-to-market) kompensiert werden müssen. Der immer stärker zunehmende Trend zur Individualisierung von Produkten und Gütern ist eng mit der Veränderung der Kundenansprüche, wie ein erhöhtes Qualitätsniveau und eine schnelle Lieferung verknüpft. Auf der produktionswirtschaftlichen Seite stehen demgegenüber ein zu erfüllender höherer Qualitätsanspruch, ein verringerter Lager- und Warenbestand und häufigere Maschinenrüstvorgänge. Damit einhergehend ist ein höherer Steuerungs- und Planungsaufwand und ein höherer Entwicklungsaufwand in immer kürzeren Periodenabschnitten verbunden. Ein zunehmender globaler Wettbewerb erzwingt auf der produktionswirtschaftlichen Seite weitere Maßnahmen. Um dem internationalen Preisdruck entgegen zu wirken, müssen die Produktionskosten gesenkt werden und die Möglichkeiten des technischen Fortschritts realisiert werden. Aus diesen Forderungen ergeben sich die neuen Ziele für die Fertigungsindustrie: hohe Termintreue, hohe Auslastung, niedrige Bestände und kurze Durchlaufzeiten.1 Um diesen geänderten Marktbedingungen gerecht zu werden bieten sich Konzepte wie Supply Chain Management und Just in Time an. Ziel dieses Assessments soll eine Analyse der Stärken und Schwächen der Konzepte im Vergleich zu dem traditionellen Konzept des Logistikmanagements sein. Dabei stehen die strategischen und taktischen Ausprägungen, also die Philosophien der Konzepte im Vordergrund. Eine Analyse auf der operativen Ebene erfolgt bei diesen Konzepten nur am Rande, soweit dies zur Erklärung oder Erläuterung der strategische oder taktischen Auswirkungen notwendig ist. Eine Beschränkung der Analyse alleine auf die operative Ebene der Konzepte gibt dabei nicht das volle Spektrum der Synergien wieder, die diese Konzepte bieten. Ziel des Supply Chain Managements ist es, eine Optimierung der Beschaffungslogistik und der Wertschöpfung über die Unternehmensgrenzen hinweg zu erreichen. Das Supply Chain Management bieten ebenso die Möglichkeiten Engpässe zu identifizieren und zu beheben. [...] 1 Vgl.: Kupfer, Karl-Heinz: Just-in-Time, Düsseldorf 1994, S. 9.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine BWL und Produktionswirtschaft), 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund der veränderten Bedingungen am Absatzmarkt sehen sich viele Unternehmen gezwungen ihre produktionswirtschaftlichen Rahmenbedingungen den Absatzbedingungen anzupassen. Geänderte Kundenwünsche implizieren eine Verkürzung der Produktlebenszyklen, die wiederum von den Unternehmen durch einen häufigeren Produktwechsel sowie eine reduzierte Produktentwicklungszeit (time-to-market) kompensiert werden müssen. Der immer stärker zunehmende Trend zur Individualisierung von Produkten und Gütern ist eng mit der Veränderung der Kundenansprüche, wie ein erhöhtes Qualitätsniveau und eine schnelle Lieferung verknüpft. Auf der produktionswirtschaftlichen Seite stehen demgegenüber ein zu erfüllender höherer Qualitätsanspruch, ein verringerter Lager- und Warenbestand und häufigere Maschinenrüstvorgänge. Damit einhergehend ist ein höherer Steuerungs- und Planungsaufwand und ein höherer Entwicklungsaufwand in immer kürzeren Periodenabschnitten verbunden. Ein zunehmender globaler Wettbewerb erzwingt auf der produktionswirtschaftlichen Seite weitere Maßnahmen. Um dem internationalen Preisdruck entgegen zu wirken, müssen die Produktionskosten gesenkt werden und die Möglichkeiten des technischen Fortschritts realisiert werden. Aus diesen Forderungen ergeben sich die neuen Ziele für die Fertigungsindustrie: hohe Termintreue, hohe Auslastung, niedrige Bestände und kurze Durchlaufzeiten.1 Um diesen geänderten Marktbedingungen gerecht zu werden bieten sich Konzepte wie Supply Chain Management und Just in Time an. Ziel dieses Assessments soll eine Analyse der Stärken und Schwächen der Konzepte im Vergleich zu dem traditionellen Konzept des Logistikmanagements sein. Dabei stehen die strategischen und taktischen Ausprägungen, also die Philosophien der Konzepte im Vordergrund. Eine Analyse auf der operativen Ebene erfolgt bei diesen Konzepten nur am Rande, soweit dies zur Erklärung oder Erläuterung der strategische oder taktischen Auswirkungen notwendig ist. Eine Beschränkung der Analyse alleine auf die operative Ebene der Konzepte gibt dabei nicht das volle Spektrum der Synergien wieder, die diese Konzepte bieten. Ziel des Supply Chain Managements ist es, eine Optimierung der Beschaffungslogistik und der Wertschöpfung über die Unternehmensgrenzen hinweg zu erreichen. Das Supply Chain Management bieten ebenso die Möglichkeiten Engpässe zu identifizieren und zu beheben. [...] 1 Vgl.: Kupfer, Karl-Heinz: Just-in-Time, Düsseldorf 1994, S. 9.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Messung der Patientenzufriedenheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens durch Fragebogen by Alexander Popp
Cover of the book Hildegard von Bingen by Alexander Popp
Cover of the book Denkverhalten in Abhängigkeit von der paradigmatischen Vorprägung by Alexander Popp
Cover of the book Telemedizin im Kontext von Recht und Ethik by Alexander Popp
Cover of the book Die Inuit. Eine Übersicht über die traditionelle Lebensweise und Anpassung an die Umwelt by Alexander Popp
Cover of the book Williams Syndrome in Psycholinguistics by Alexander Popp
Cover of the book Kultur und Identität in Kate Chopins 'The Awakening' by Alexander Popp
Cover of the book Die Geschichte Namibias in Vedders 'Das alte Südwestafrika' by Alexander Popp
Cover of the book Bildung: Soziale Chancen und Benachteiligungen by Alexander Popp
Cover of the book Herman Melvilles Moby Dick - Urkampf-Allegorie: Mensch vs. Gott? by Alexander Popp
Cover of the book Risiken und Chancen von deutschen Unternehmen im Rahmen der Expansion in EU-/EWR- und Drittstaaten by Alexander Popp
Cover of the book Neuprojektierung eines Arbeitssystems. Montageentwurf des Schneckengetriebes GS04 by Alexander Popp
Cover of the book How does having a Russian mother tongue and living in Hungary influence learning English? by Alexander Popp
Cover of the book Die Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung Irlands seit dem Beitritt zur Europäischen Union by Alexander Popp
Cover of the book Complementary Innovation in Platform-Centric Ecosystems. An Entegrated View by Alexander Popp
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy