Synonymy and Register. A Corpus-based Study in American English

Nonfiction, Entertainment, Drama, Anthologies
Cover of the book Synonymy and Register. A Corpus-based Study in American English by Claus Arnold, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Claus Arnold ISBN: 9783656877196
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 15, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: English
Author: Claus Arnold
ISBN: 9783656877196
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 15, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: English

Bachelor Thesis from the year 2012 in the subject American Studies - Linguistics, grade: 1,7, Johannes Gutenberg University Mainz, course: English Language and Literature Studies, language: English, abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich aus einer pragmatischen Perspektive mit dem sprachlichen Phänomen der Synonymie im heutigen Amerikanischen Englisch auseinander. Mithilfe des Corpus of Contemporary American English, bekannt als COCA, sollen quantitative und qualitative Unterschiede zwischen Wörtern mit gleicher oder zumindest sehr ähnlicher denotativer Bedeutung im Sprachgebrauch untersucht werden. Dazu werden in einer synchronischen Studie, die den Zeitraum von 2005 bis 2009 zugrunde legt, elf Gruppen mit jeweils zwei bis drei Synonymen, z.B. maybe/perhaps, analysiert. Zum einen sollen die Synonyme einer Gruppe hinsichtlich ihrer Gesamthäufigkeit im Corpus miteinander verglichen werden, zum anderen hinsichtlich ihrer quantitativen Verteilung über fünf sprachliche Register: Gesprochene Sprache, Fiktion, Magazine, Tageszeitungen und akademische Texte. Im Anschluss an die einzelnen Analysen werden Analogien und Unterschiede zwischen den Ergebnissen der Gruppen im Hinblick auf die unten genannten zentralen Thesen der Arbeit interpretiert. Die Studie soll zum einen nachweisen, dass es in einer Gruppe von Synonymen in der Regel ein Lexem gibt, das viel häufiger verwendet wird als die anderen Lexeme und demnach als alltäglicher bzw. weniger formell angesehen werden kann. Weiterhin sollen die Ergebnisse Hinweise für einen Zusammenhang zwischen der angeblichen (In-)Formalität eines Wortes und seiner bevorzugten Verwendung in bestimmten Registern liefern. Dabei gehe ich davon aus, dass informellere Lexeme besonders in informelleren Registern gebraucht werden, formellere Lexeme dagegen in formelleren. Als untergeordneter Faktor wird der etymologische Ursprung der Synonyme hinzugezogen, wobei das Augenmerk auf der Opposition von germanischer und romanischer Abstammung liegt.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Bachelor Thesis from the year 2012 in the subject American Studies - Linguistics, grade: 1,7, Johannes Gutenberg University Mainz, course: English Language and Literature Studies, language: English, abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich aus einer pragmatischen Perspektive mit dem sprachlichen Phänomen der Synonymie im heutigen Amerikanischen Englisch auseinander. Mithilfe des Corpus of Contemporary American English, bekannt als COCA, sollen quantitative und qualitative Unterschiede zwischen Wörtern mit gleicher oder zumindest sehr ähnlicher denotativer Bedeutung im Sprachgebrauch untersucht werden. Dazu werden in einer synchronischen Studie, die den Zeitraum von 2005 bis 2009 zugrunde legt, elf Gruppen mit jeweils zwei bis drei Synonymen, z.B. maybe/perhaps, analysiert. Zum einen sollen die Synonyme einer Gruppe hinsichtlich ihrer Gesamthäufigkeit im Corpus miteinander verglichen werden, zum anderen hinsichtlich ihrer quantitativen Verteilung über fünf sprachliche Register: Gesprochene Sprache, Fiktion, Magazine, Tageszeitungen und akademische Texte. Im Anschluss an die einzelnen Analysen werden Analogien und Unterschiede zwischen den Ergebnissen der Gruppen im Hinblick auf die unten genannten zentralen Thesen der Arbeit interpretiert. Die Studie soll zum einen nachweisen, dass es in einer Gruppe von Synonymen in der Regel ein Lexem gibt, das viel häufiger verwendet wird als die anderen Lexeme und demnach als alltäglicher bzw. weniger formell angesehen werden kann. Weiterhin sollen die Ergebnisse Hinweise für einen Zusammenhang zwischen der angeblichen (In-)Formalität eines Wortes und seiner bevorzugten Verwendung in bestimmten Registern liefern. Dabei gehe ich davon aus, dass informellere Lexeme besonders in informelleren Registern gebraucht werden, formellere Lexeme dagegen in formelleren. Als untergeordneter Faktor wird der etymologische Ursprung der Synonyme hinzugezogen, wobei das Augenmerk auf der Opposition von germanischer und romanischer Abstammung liegt.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Analyse eines Freifunknetzwerkes by Claus Arnold
Cover of the book Sextus Empiricus - Eine kleine Einführung in die pyrrhonische Skepsis by Claus Arnold
Cover of the book Determination of Seed Storage Potential of Natural and Accelerated Aged Wheat (Triticum aestivum) by Claus Arnold
Cover of the book Attempts at a Biography: The Discrete Life of Vera Salomons by Claus Arnold
Cover of the book Restaurant Financial Plan by Claus Arnold
Cover of the book Der Risikostrukturausgleich - Ein versorgungspolitisches Instrument der Gesetzlichen Krankenversicherung by Claus Arnold
Cover of the book Geschichte und Aufbau des Jeremiabuches by Claus Arnold
Cover of the book Polen und Juden unter deutscher Besatzung by Claus Arnold
Cover of the book Möglichkeiten und Grenzen der Früherkennung von Unternehmenskrisen in Jahresabschlüssen by Claus Arnold
Cover of the book Die Religion in der Moderne - Ein Vergleich der religionstheoretischen Ansätze von Sigmund Freud und Thomas Luckmann by Claus Arnold
Cover of the book Begriff und Nutzen einer Due Dilligence Untersuchung bei Immobilieninvestitionen by Claus Arnold
Cover of the book Rechtliche Risiken und Handlungsmöglichkeiten für Kreditinstitute bei der aktiven Begleitung von Unternehmenssanierungen by Claus Arnold
Cover of the book Trust and Germany's Economy by Claus Arnold
Cover of the book Religion und Ehre by Claus Arnold
Cover of the book Elementarisierung im Religionsunterricht. Die fünf Dimensionen des Elementarisierungsmodelles nach Nipkow und Schweitzer als Prinzip der Unterrichtsvorbereitung by Claus Arnold
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy