Author: | Simon Jakobs | ISBN: | 9783640263523 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 10, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Simon Jakobs |
ISBN: | 9783640263523 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 10, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 14 Punkte, , Veranstaltung: -, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Facharbeit werden zwei Werke vorgestellt und verglichen, die zunächst sehr unterschiedlich erscheinen. Die spätromantische Novelle 'Aus dem Leben eines Taugenichts' von Joseph von Eichendorff wird dem zeitgenössischen Roman 'Herr Lehmann' von Sven Regener gegenübergestellt. Hierbei sollen die Parallelen herausgearbeitet werden, die sich einmal bei der Betrachtung der Protagonisten und zum anderen aus der Autorenintention ergeben. Des Weiteren soll die unterschiedliche Beleuchtung der jeweiligen Protagonisten im literarischen Kontext beider Werke verglichen werden. Darüber hinaus beschäftigt sich die Arbeit mit dem von beiden Schriftstellern angeprangerten fehlenden Wandel des Philistertums in einer Zeitspanne von über 180 Jahren.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 14 Punkte, , Veranstaltung: -, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Facharbeit werden zwei Werke vorgestellt und verglichen, die zunächst sehr unterschiedlich erscheinen. Die spätromantische Novelle 'Aus dem Leben eines Taugenichts' von Joseph von Eichendorff wird dem zeitgenössischen Roman 'Herr Lehmann' von Sven Regener gegenübergestellt. Hierbei sollen die Parallelen herausgearbeitet werden, die sich einmal bei der Betrachtung der Protagonisten und zum anderen aus der Autorenintention ergeben. Des Weiteren soll die unterschiedliche Beleuchtung der jeweiligen Protagonisten im literarischen Kontext beider Werke verglichen werden. Darüber hinaus beschäftigt sich die Arbeit mit dem von beiden Schriftstellern angeprangerten fehlenden Wandel des Philistertums in einer Zeitspanne von über 180 Jahren.