Author: | Thorsten Seeberger | ISBN: | 9783668200289 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 20, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Thorsten Seeberger |
ISBN: | 9783668200289 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 20, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule (IT-Management), Veranstaltung: Wissens- und Informationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll die Online-Enzyklopädie Wikipedia näher betrachtet und ihre Rolle und Funktionsweise bei der Wissensbereitstellung analysiert werden. Nicht erst, seitdem Modewörter wie 'Shareconomy', Knowledge-Base oder Know-How-Träger durch die Flure der Unternehmen getragen werden, gilt innerbetriebliches Wissen als einer der größten Erfolgsfaktoren in der Wirtschaft. Im aktuell vorherrschenden Informationszeitalter, das die Nachfolge des Industriezeitalters antritt, spielt die IT eine tragende Rolle und sorgt für eine Allgegenwärtigkeit von Informationen. Nie war es leichter, per Knopfdruck auf frei verfügbares Wissen zuzugreifen als heute - eine regelrechte Revolution der Informationsbereitstellung im Internet sorgt für eine kaum mehr zu bewältigende Flut an Informationen. Sowohl unternehmensintern, als auch -extern besteht die Herausforderung eher in der Verwaltung, Selektion und sinnvollen Aufbereitung von Informationen und Wissen, als in der Herausbildung desselben. Die wissenschaftliche Theorie hat bereits gute Ansätze für die Lösung dieser Thematik erarbeitet, dennoch können viele Unternehmen das Wissen als Erfolgsfaktor noch nicht kanalisiert und zielgerichtet einsetzen. Es fehlt an Konzepten und Tools zum Wissensmanagement, um Wissen zu strukturieren, zu vereinheitlichen, zu indexieren und in adäquater Form bereitzustellen. Das verwundert umso mehr, wenn man bedenkt, dass populäre Online-Plattformen - zumindest auf den ersten Blick - aufzeigen, wie es funktionieren kann. Wiki-Plattformen gibt es im World Wide Web mittlerweile wie Sand am Meer; allesamt unterliegen einem kollaborativen Grundgedanken der spezifischen Wissensbereitstellung. Wikipedia als populärste Wiki-Plattform vereint dabei mittlerweile knapp 1,9 Mio. deutschsprachiger Artikel zu verschiedensten Themen - Grund genug, sich genauer mit der freien Online-Enzyklopädie zu befassen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule (IT-Management), Veranstaltung: Wissens- und Informationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll die Online-Enzyklopädie Wikipedia näher betrachtet und ihre Rolle und Funktionsweise bei der Wissensbereitstellung analysiert werden. Nicht erst, seitdem Modewörter wie 'Shareconomy', Knowledge-Base oder Know-How-Träger durch die Flure der Unternehmen getragen werden, gilt innerbetriebliches Wissen als einer der größten Erfolgsfaktoren in der Wirtschaft. Im aktuell vorherrschenden Informationszeitalter, das die Nachfolge des Industriezeitalters antritt, spielt die IT eine tragende Rolle und sorgt für eine Allgegenwärtigkeit von Informationen. Nie war es leichter, per Knopfdruck auf frei verfügbares Wissen zuzugreifen als heute - eine regelrechte Revolution der Informationsbereitstellung im Internet sorgt für eine kaum mehr zu bewältigende Flut an Informationen. Sowohl unternehmensintern, als auch -extern besteht die Herausforderung eher in der Verwaltung, Selektion und sinnvollen Aufbereitung von Informationen und Wissen, als in der Herausbildung desselben. Die wissenschaftliche Theorie hat bereits gute Ansätze für die Lösung dieser Thematik erarbeitet, dennoch können viele Unternehmen das Wissen als Erfolgsfaktor noch nicht kanalisiert und zielgerichtet einsetzen. Es fehlt an Konzepten und Tools zum Wissensmanagement, um Wissen zu strukturieren, zu vereinheitlichen, zu indexieren und in adäquater Form bereitzustellen. Das verwundert umso mehr, wenn man bedenkt, dass populäre Online-Plattformen - zumindest auf den ersten Blick - aufzeigen, wie es funktionieren kann. Wiki-Plattformen gibt es im World Wide Web mittlerweile wie Sand am Meer; allesamt unterliegen einem kollaborativen Grundgedanken der spezifischen Wissensbereitstellung. Wikipedia als populärste Wiki-Plattform vereint dabei mittlerweile knapp 1,9 Mio. deutschsprachiger Artikel zu verschiedensten Themen - Grund genug, sich genauer mit der freien Online-Enzyklopädie zu befassen.