Author: | Frank Harper | ISBN: | 9783668186309 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 4, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Frank Harper |
ISBN: | 9783668186309 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 4, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland. Dabei möchte ich vorwiegend der Frage nachgehen, ob die Bundesrepublik ein weiteres Mal dazu in der Lage ist - so wie zum Ende der 1950er Jahre - eine Vollbeschäftigung herzustellen. Für eine möglichst gute Verständlichkeit befasse ich mich zunächst mit der aktuellen Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt, wobei die Wirtschaftslage ebenso beleuchtet wird. Dabei bleiben die Erläuterungen auf der Makroebene des Staates. Im Weiteren beleuchte ich einige wichtige theoretische Positionen zur Vollbeschäftigung. Dabei beziehe ich mich besonders auf das volkswirtschaftliche Modell der Neoklassik. Darüber hinaus werden Theorien des US-amerikanischen Soziologen Jeremy Rifkin erörtert, der als ebenso anerkannter Ökonom verschiedene Thesen zum Ende der Arbeit geliefert hat. Das dritte Kapitel handelt von der Entwicklung der Arbeitslosigkeit und des Arbeitsmarktes der Bundesrepublik seit den 1950er Jahren. Es beschreibt auch die Entwicklung einer nachfrageorientierten Politik hin zu einer angebotsorientierten Politik. Dies dient dem Vergleich mit der heutigen Arbeitsmarkt- und Wirtschaftslage der BRD und als empirischer Beleg dafür, ob Rifkins Hauptthese, 'das Ende der Arbeit durch Technisierung der Welt', realitätsnah ist. Schließlich erläutere ich welche Maßnahmen der Staat in die Wege geleitet hat, um die Arbeitslosigkeit - zum Ziele der Vollbeschäftigung - zu verringern. Außerdem wird behandelt, ob jene Maßnahmen seit ihrer Einführung nennenswerte Erfolge aufweisen können und ob es Faktoren zur Senkung der Arbeitslosigkeit gibt, auf die der Staat kaum Einfluss üben kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland. Dabei möchte ich vorwiegend der Frage nachgehen, ob die Bundesrepublik ein weiteres Mal dazu in der Lage ist - so wie zum Ende der 1950er Jahre - eine Vollbeschäftigung herzustellen. Für eine möglichst gute Verständlichkeit befasse ich mich zunächst mit der aktuellen Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt, wobei die Wirtschaftslage ebenso beleuchtet wird. Dabei bleiben die Erläuterungen auf der Makroebene des Staates. Im Weiteren beleuchte ich einige wichtige theoretische Positionen zur Vollbeschäftigung. Dabei beziehe ich mich besonders auf das volkswirtschaftliche Modell der Neoklassik. Darüber hinaus werden Theorien des US-amerikanischen Soziologen Jeremy Rifkin erörtert, der als ebenso anerkannter Ökonom verschiedene Thesen zum Ende der Arbeit geliefert hat. Das dritte Kapitel handelt von der Entwicklung der Arbeitslosigkeit und des Arbeitsmarktes der Bundesrepublik seit den 1950er Jahren. Es beschreibt auch die Entwicklung einer nachfrageorientierten Politik hin zu einer angebotsorientierten Politik. Dies dient dem Vergleich mit der heutigen Arbeitsmarkt- und Wirtschaftslage der BRD und als empirischer Beleg dafür, ob Rifkins Hauptthese, 'das Ende der Arbeit durch Technisierung der Welt', realitätsnah ist. Schließlich erläutere ich welche Maßnahmen der Staat in die Wege geleitet hat, um die Arbeitslosigkeit - zum Ziele der Vollbeschäftigung - zu verringern. Außerdem wird behandelt, ob jene Maßnahmen seit ihrer Einführung nennenswerte Erfolge aufweisen können und ob es Faktoren zur Senkung der Arbeitslosigkeit gibt, auf die der Staat kaum Einfluss üben kann.