Author: | Stefan Witzmann | ISBN: | 9783638522137 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 18, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Stefan Witzmann |
ISBN: | 9783638522137 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 18, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: Kartographie II, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fundament für die Erstellung von Karten ist die Datenbeschaffung. Diesem Arbeitsbereich muss also mindestens die gleiche Aufmerksamkeit wie der Verarbeitung und der Ausgabe der Daten gewidmet werden. Um präzise Karten zu erstellen ist es erforderlich, dass das Datenmaterial ebenso präzise Werte bereitstellt. Die heutigen modernen Methoden der Datenerfassung (u.a. Fernerkundung, GPS) sind in der Lage, ausreichend genaue Informationen zu liefern. Trotzdem entbindet dies den Kartenautor nicht davon, die ihm zur Verfügung stehenden Daten intensiv auf deren Qualität und Nutzen zu überprüfen. Die Anforderungen an ihn sind also nicht gesunken, sondern eher im Gegenteil gestiegen. Wie u.a. in KRÄMER (2000) oder BECK-BORNHOLDT & DUBBEN (2001) zu lesen ist, gibt es in der Wissenschaft dutzende Beispiele, wo auf-grund mangelhafter Sorgfalt mit dem Datenmaterial Fehlannahmen erzeugt bzw. reproduziert wurden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: Kartographie II, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fundament für die Erstellung von Karten ist die Datenbeschaffung. Diesem Arbeitsbereich muss also mindestens die gleiche Aufmerksamkeit wie der Verarbeitung und der Ausgabe der Daten gewidmet werden. Um präzise Karten zu erstellen ist es erforderlich, dass das Datenmaterial ebenso präzise Werte bereitstellt. Die heutigen modernen Methoden der Datenerfassung (u.a. Fernerkundung, GPS) sind in der Lage, ausreichend genaue Informationen zu liefern. Trotzdem entbindet dies den Kartenautor nicht davon, die ihm zur Verfügung stehenden Daten intensiv auf deren Qualität und Nutzen zu überprüfen. Die Anforderungen an ihn sind also nicht gesunken, sondern eher im Gegenteil gestiegen. Wie u.a. in KRÄMER (2000) oder BECK-BORNHOLDT & DUBBEN (2001) zu lesen ist, gibt es in der Wissenschaft dutzende Beispiele, wo auf-grund mangelhafter Sorgfalt mit dem Datenmaterial Fehlannahmen erzeugt bzw. reproduziert wurden.