Author: | Benjamin Behrens | ISBN: | 9783638567671 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 10, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Benjamin Behrens |
ISBN: | 9783638567671 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 10, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für politische Wissenschaften), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Osterweiterung und die Europawahlen zum neuen Europäischen Parlament haben die Europäische Union (EU) wieder einmal in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die hierzulande niedrige Wahlbeteiligung und die Tatsache, dass viele Bürger die EU als intransparenten und rein ökonomischen Zusammenschluss sehen, hat mich zu der Frage gebracht, wie demokratiefähig die EU überhaupt ist. Herrscht in ihren Entscheidungen nur elitäre Willkür, oder gibt es eine demokratische Legitimationsbasis für die EU? Dabei sollen zum einen die Organe der EU auf ihre Demokratiefähigkeit hin untersucht werden. Auch im Kontext mit dem neuen Verfassungsentwurf, der zwar von den Mitgliedstaaten noch nicht ratifiziert wurde, aber im Juni diesen Jahres von den Staats- und Regierungschefs verabschiedet wurde. Ein Hauptaugenmerk kommt dabei der Frage zu, in wie weit eventuell heute schon eine ausreichende Demokratiefähigkeit vorliegt, oder ob die EU unter einem demokratischen Defizit leidet. Zum anderen wird auch das Vorhandensein eines europäischen Demos genauer untersucht. Ist dieses bereits vorhanden oder vollausgebildet? Oder ist ein Demos auf europäischer Ebene gar nicht möglich?
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für politische Wissenschaften), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Osterweiterung und die Europawahlen zum neuen Europäischen Parlament haben die Europäische Union (EU) wieder einmal in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die hierzulande niedrige Wahlbeteiligung und die Tatsache, dass viele Bürger die EU als intransparenten und rein ökonomischen Zusammenschluss sehen, hat mich zu der Frage gebracht, wie demokratiefähig die EU überhaupt ist. Herrscht in ihren Entscheidungen nur elitäre Willkür, oder gibt es eine demokratische Legitimationsbasis für die EU? Dabei sollen zum einen die Organe der EU auf ihre Demokratiefähigkeit hin untersucht werden. Auch im Kontext mit dem neuen Verfassungsentwurf, der zwar von den Mitgliedstaaten noch nicht ratifiziert wurde, aber im Juni diesen Jahres von den Staats- und Regierungschefs verabschiedet wurde. Ein Hauptaugenmerk kommt dabei der Frage zu, in wie weit eventuell heute schon eine ausreichende Demokratiefähigkeit vorliegt, oder ob die EU unter einem demokratischen Defizit leidet. Zum anderen wird auch das Vorhandensein eines europäischen Demos genauer untersucht. Ist dieses bereits vorhanden oder vollausgebildet? Oder ist ein Demos auf europäischer Ebene gar nicht möglich?