Der Textilhandel zwischen Morgenland und Abendland im Gefolge der Kreuzzüge im Hochmittelalter

Nonfiction, History, European General
Cover of the book Der Textilhandel zwischen Morgenland und Abendland im Gefolge der Kreuzzüge im Hochmittelalter by Axel Huber, GRIN Verlag
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Author: Axel Huber ISBN: 9783638884259
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 3, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Axel Huber
ISBN: 9783638884259
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 3, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Konstanz, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute ist es selbstverständlich, dass die Kleidung, die wir kaufen, aus Herstellungsländern stammen, die sich über die gesamte Welt verteilen. Die Menschen im Hochmittelalter hatten keine solch umfassende Auswahl. In Europa gab es Wolle aus Werkstoff, die Menschen trugen bis ins Hochmittelalter hinein eher unscheinbare Kutten. Höchstens durch politische Beziehungen kam in Einzelfällen ein buntes, exotisches Kleidungsstück aus dem viel höher entwickelten Orient nach Europa. Und wenn ein solches orientalisches Wunderwerk den Weg nach Europa fand, war es ein absolutes Privileg für die Hochfinanz oder den Hochadel - nicht zu vergessen die kirchlichen Würdenträger. Der Handel war sehr spärlich. Er scheiterte an der Distanz und oft an religiösen und dadurch weltanschaulichen Geisteshaltungen. Die Kreuzzüge änderten das alles. Hatten die italienischen Handelsstädte Genua, Pisa und Venedig den Handel schon vor den Kreuzzügen intensiviert, so trieben sie ihn während und im Gefolge dieser Religionskriege in ungeahnte Höhen. Es kam zum kulturellen und wirtschaftlichen Austausch zwischen Morgenland und Abendland, von dem vor allem das wirtschaftlich, technologisch rückständige Europa und seine Menschen profitierte. Diese Arbeit zeigt auf, wie sich die Welt vor den Kreuzzügen aufteilte und wie sie sich veränderte durch diese Feldzüge - immer im Blick auf den Textilhandel und die sich daraus ableitenden Folgen für die einzelnen Regionen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Konstanz, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute ist es selbstverständlich, dass die Kleidung, die wir kaufen, aus Herstellungsländern stammen, die sich über die gesamte Welt verteilen. Die Menschen im Hochmittelalter hatten keine solch umfassende Auswahl. In Europa gab es Wolle aus Werkstoff, die Menschen trugen bis ins Hochmittelalter hinein eher unscheinbare Kutten. Höchstens durch politische Beziehungen kam in Einzelfällen ein buntes, exotisches Kleidungsstück aus dem viel höher entwickelten Orient nach Europa. Und wenn ein solches orientalisches Wunderwerk den Weg nach Europa fand, war es ein absolutes Privileg für die Hochfinanz oder den Hochadel - nicht zu vergessen die kirchlichen Würdenträger. Der Handel war sehr spärlich. Er scheiterte an der Distanz und oft an religiösen und dadurch weltanschaulichen Geisteshaltungen. Die Kreuzzüge änderten das alles. Hatten die italienischen Handelsstädte Genua, Pisa und Venedig den Handel schon vor den Kreuzzügen intensiviert, so trieben sie ihn während und im Gefolge dieser Religionskriege in ungeahnte Höhen. Es kam zum kulturellen und wirtschaftlichen Austausch zwischen Morgenland und Abendland, von dem vor allem das wirtschaftlich, technologisch rückständige Europa und seine Menschen profitierte. Diese Arbeit zeigt auf, wie sich die Welt vor den Kreuzzügen aufteilte und wie sie sich veränderte durch diese Feldzüge - immer im Blick auf den Textilhandel und die sich daraus ableitenden Folgen für die einzelnen Regionen.

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