Die Empfehlungsbriefe von Plinius dem Jüngeren in politischen Angelegenheiten

Nonfiction, Reference & Language, Foreign Languages, Latin
Cover of the book Die Empfehlungsbriefe von Plinius dem Jüngeren in politischen Angelegenheiten by Karina Kolarczyk, GRIN Verlag
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Author: Karina Kolarczyk ISBN: 9783656315322
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 20, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Karina Kolarczyk
ISBN: 9783656315322
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 20, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Plinius Caecilius Secundus (geb. 61 oder 62 n. Chr., gest. um 112 n. Chr.) behandelt in seiner selbst veröffentlichten Briefsammlung, die aus neun Büchern mit 247 Briefen besteht, viele verschiedene Themen, die an 105 verschiedene Adressaten gerichtet sind. Das zehnte Buch wurde postum veröffentlicht und hat den Briefwechsel zwischen ihm als Statthalter von Bithynien und Kaiser Trajan zum Inhalt. Es unterscheidet sich daher von den anderen neun Büchern. Diese Arbeit soll sich nun der Thematik und der stilistischen und inhaltlichen Analyse seiner Empfehlungsbriefe in politischen Angelegenheiten widmen. In den hier ausgewählten Briefen des Plinius werden verschiedene Personen für politische Ämter, Auszeichnungen und Ehrenstellungen empfohlen. Die Adressaten sind selbst höchst angesehene und politisch aktive Personen, die in Freundschaft zu Plinius stehen. Obwohl sich der Inhalt und die Aufmerksamkeit auf die empfohlenen Persönlichkeiten konzentrieren sollten, bezieht Plinius sich selbst, zu seinen Gunsten, nicht selten mit ein. Diese Arbeit soll nun der Frage nachgehen, welche Gründe Plinius für diese Briefe hatte. Welche Motivation und welchen Zweck hatten diese Empfehlungsbriefe? Darüber hinaus stellt sich die Frage, welche Absichten hinter Plinius' Schriftstücken standen, mit denen er sich so sehr für jene Menschen einzusetzen und zu bemühen zu pflegte. Im Vornherein soll aufgegriffen werden, auf welche Art und Weise Plinius in seinen Briefen vorging und welche Mittel er verwendete, damit seine Bitten erfüllt wurden. Diese Arbeit beginnt mit einer Begriffsbestimmung des Wortes 'Empfehlungsbrief', fährt mit einer kurzen Beschreibung der Adressaten fort und geht über zum Inhalt der Briefe. Nachfolgend liegt eine sprachlich-stilistische Analyse vor, darauf aufbauend werden Plinius' Gründe für die Empfehlungsbriefe genannt. Zum Abschluss folgt das Fazit.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Plinius Caecilius Secundus (geb. 61 oder 62 n. Chr., gest. um 112 n. Chr.) behandelt in seiner selbst veröffentlichten Briefsammlung, die aus neun Büchern mit 247 Briefen besteht, viele verschiedene Themen, die an 105 verschiedene Adressaten gerichtet sind. Das zehnte Buch wurde postum veröffentlicht und hat den Briefwechsel zwischen ihm als Statthalter von Bithynien und Kaiser Trajan zum Inhalt. Es unterscheidet sich daher von den anderen neun Büchern. Diese Arbeit soll sich nun der Thematik und der stilistischen und inhaltlichen Analyse seiner Empfehlungsbriefe in politischen Angelegenheiten widmen. In den hier ausgewählten Briefen des Plinius werden verschiedene Personen für politische Ämter, Auszeichnungen und Ehrenstellungen empfohlen. Die Adressaten sind selbst höchst angesehene und politisch aktive Personen, die in Freundschaft zu Plinius stehen. Obwohl sich der Inhalt und die Aufmerksamkeit auf die empfohlenen Persönlichkeiten konzentrieren sollten, bezieht Plinius sich selbst, zu seinen Gunsten, nicht selten mit ein. Diese Arbeit soll nun der Frage nachgehen, welche Gründe Plinius für diese Briefe hatte. Welche Motivation und welchen Zweck hatten diese Empfehlungsbriefe? Darüber hinaus stellt sich die Frage, welche Absichten hinter Plinius' Schriftstücken standen, mit denen er sich so sehr für jene Menschen einzusetzen und zu bemühen zu pflegte. Im Vornherein soll aufgegriffen werden, auf welche Art und Weise Plinius in seinen Briefen vorging und welche Mittel er verwendete, damit seine Bitten erfüllt wurden. Diese Arbeit beginnt mit einer Begriffsbestimmung des Wortes 'Empfehlungsbrief', fährt mit einer kurzen Beschreibung der Adressaten fort und geht über zum Inhalt der Briefe. Nachfolgend liegt eine sprachlich-stilistische Analyse vor, darauf aufbauend werden Plinius' Gründe für die Empfehlungsbriefe genannt. Zum Abschluss folgt das Fazit.

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