Die Festkreise im Christentum

Nonfiction, Religion & Spirituality, Reference, Education
Cover of the book Die Festkreise im Christentum by Christina Kühnle, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Christina Kühnle ISBN: 9783638271288
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 25, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christina Kühnle
ISBN: 9783638271288
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 25, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 1, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Feste bedeuten mehr als nur Freizeit, eine Kultur ohne Feste ist unvorstellbar, denn dann wäre der Arbeitsrhythmus das einzige Maß aller Dinge. Die Religion ist die Spenderin der Feste. Durch Feste haben die Menschen etwas gemeinsam und ihre zyklische Wiederholung schafft feste Bezugspunkte im Leben der Menschen. Feste sind außerdem live, sie haben zwar eine alte Tradition, können aber jedes Jahre neu inszeniert werden. Das christliches Kirchenjahr beginnt am 1. Advent und endet am Ewigkeitssonntag (Totensonntag). Außerdem lässt es sich grob in drei Teile einteilen, Den Weihnachtsfestkreis, den Osterfestkreis und die Trinitatiszeit. Eine Reise durchs Kirchenjahr spiegelt existentielle Prozesse menschlichen Lebens wider. Die liturgischen Farben stellen den sichtbaren Kalender des Jahres dar. Sie sind in Form von farbigen Symbolen in Tüchern am Altar und Kanzel (Antependien) zu finden. In der katholischen Kirche ist auch die Kleidung des Priesters und das Tuch über dem Kelch bei der Eucharistiefeier in der jeweiligen Farbe gekennzeichnet. WEIß kennzeichnet alle Christusfeste wie Weihnachten, Epiphanias, Ostern, Trinitatis und Himmelfahrt. Es symbolisiert den Glanz Gottes und die Herrlichkeit Christi, außerdem Reinheit, Vollkommenheit und Freude. ROT kennzeichnet Feste der Kirche wie Pfingsten (was auch gleichzeitig der Geburtstag der Kirche ist), den Reformationstag, Kirchweih und die Konfirmation. Rot ist die Farbe des Feuers und des Heiligen Geistes. GRÜN ist die Farbe für die festlose Zeit, also alle Sonntage nach Trinitatis und die Vorpassionszeit. [...]

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 1, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Feste bedeuten mehr als nur Freizeit, eine Kultur ohne Feste ist unvorstellbar, denn dann wäre der Arbeitsrhythmus das einzige Maß aller Dinge. Die Religion ist die Spenderin der Feste. Durch Feste haben die Menschen etwas gemeinsam und ihre zyklische Wiederholung schafft feste Bezugspunkte im Leben der Menschen. Feste sind außerdem live, sie haben zwar eine alte Tradition, können aber jedes Jahre neu inszeniert werden. Das christliches Kirchenjahr beginnt am 1. Advent und endet am Ewigkeitssonntag (Totensonntag). Außerdem lässt es sich grob in drei Teile einteilen, Den Weihnachtsfestkreis, den Osterfestkreis und die Trinitatiszeit. Eine Reise durchs Kirchenjahr spiegelt existentielle Prozesse menschlichen Lebens wider. Die liturgischen Farben stellen den sichtbaren Kalender des Jahres dar. Sie sind in Form von farbigen Symbolen in Tüchern am Altar und Kanzel (Antependien) zu finden. In der katholischen Kirche ist auch die Kleidung des Priesters und das Tuch über dem Kelch bei der Eucharistiefeier in der jeweiligen Farbe gekennzeichnet. WEIß kennzeichnet alle Christusfeste wie Weihnachten, Epiphanias, Ostern, Trinitatis und Himmelfahrt. Es symbolisiert den Glanz Gottes und die Herrlichkeit Christi, außerdem Reinheit, Vollkommenheit und Freude. ROT kennzeichnet Feste der Kirche wie Pfingsten (was auch gleichzeitig der Geburtstag der Kirche ist), den Reformationstag, Kirchweih und die Konfirmation. Rot ist die Farbe des Feuers und des Heiligen Geistes. GRÜN ist die Farbe für die festlose Zeit, also alle Sonntage nach Trinitatis und die Vorpassionszeit. [...]

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Neuer Institutionalismus und der Property-Rights-Ansatz in der Wirtschaftstheorie by Christina Kühnle
Cover of the book Heraklits Gegensatzeinheit by Christina Kühnle
Cover of the book Versuchungen des Alltags: Das Krugmotiv in den Werken Jan Vermeers by Christina Kühnle
Cover of the book Charakteristik des russischen Adjektivs als Wortart by Christina Kühnle
Cover of the book Interpersonale Kompetenz by Christina Kühnle
Cover of the book Hydroxyl-Radikale in Lebensmitteln by Christina Kühnle
Cover of the book Modes of entrapment in James Joyce's 'Eveline' by Christina Kühnle
Cover of the book Labordiagnostik in der Rehabilitation - Ein Querschnitt durch die apparative Diagnostik by Christina Kühnle
Cover of the book Problemfelder im Risikomanagement bei Hedgefonds unter besonderer Berücksichtigung von Modellen zur optimalen Verlustbegrenzung bei der Portfoliostrukturierung by Christina Kühnle
Cover of the book Presseartikel im Geschichtsunterricht by Christina Kühnle
Cover of the book Der Piccolomini-Altar und die Brügger Madonna - Die Piccolomini-Madonna? by Christina Kühnle
Cover of the book Geschlechtsspezifische Rollenzuweisung und deren Folgen in Deutschland by Christina Kühnle
Cover of the book Der aggressiv-entwertende Kommunikationsstil im Mitarbeitergespräch by Christina Kühnle
Cover of the book Raymond Bellours Theorie zur Filmanalyse angewandt auf Rainer Werner Fassbinders 'Angst essen Seele auf' by Christina Kühnle
Cover of the book Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht by Christina Kühnle
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy