Author: | Oliver Eder | ISBN: | 9783640103911 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 15, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Oliver Eder |
ISBN: | 9783640103911 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 15, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (ZENTRUM FÜR WISSENS- UND INFORMATIONSMANAGEMENT), Veranstaltung: MSc Prozessmanagement/Qualitätsmanagement, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Master Thesis ist es, mögliche Probleme bei der Einführung von Incident Management (ITIL) bei einem Help Desk, welcher bereits mit anderen Prozessmanagementbegriffen arbeitet, aufzuzeigen und Lösungsmöglichkeiten vorzuschlagen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss vor allem eine Grundlage geschaffen werden: Es gilt eine gemeinsame Sprache für Rollenbezeichnungen und -beschreibungen, Prozessmanagementbegriffe und Verantwortungsbereiche zu entwickeln, damit Mitarbeiter Prozesse nicht nur als theoretisches Konstrukt sehen, sondern als Unterstützung für ihre tägliche Arbeit wahrnehmen und somit motiviert sind diese auch zu leben.
Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (ZENTRUM FÜR WISSENS- UND INFORMATIONSMANAGEMENT), Veranstaltung: MSc Prozessmanagement/Qualitätsmanagement, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Master Thesis ist es, mögliche Probleme bei der Einführung von Incident Management (ITIL) bei einem Help Desk, welcher bereits mit anderen Prozessmanagementbegriffen arbeitet, aufzuzeigen und Lösungsmöglichkeiten vorzuschlagen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss vor allem eine Grundlage geschaffen werden: Es gilt eine gemeinsame Sprache für Rollenbezeichnungen und -beschreibungen, Prozessmanagementbegriffe und Verantwortungsbereiche zu entwickeln, damit Mitarbeiter Prozesse nicht nur als theoretisches Konstrukt sehen, sondern als Unterstützung für ihre tägliche Arbeit wahrnehmen und somit motiviert sind diese auch zu leben.