Author: | Rainer Gibbert | ISBN: | 9783638266994 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 13, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Rainer Gibbert |
ISBN: | 9783638266994 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 13, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Fachhochschule Kaiserslautern (Standort Zweibrücken), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung und Gestaltung von Benutzerschnittstellen für mobile Applikationen stellt eine besondere Herausforderung an den Designer dar. Mobile Endgeräte wie beispielsweise PDAs (Personal Digital Assistants), Pager, Mobiltelefone und Smartphones bringen eine Menge von Einschränkungen bezüglich ihrer Bildschirmgröße, der Eingabemöglichkeiten, der Rechenleistung usw. mit sich, die ein Designer bei der Gestaltung von Applikationen für diese Geräte mit einbeziehen muss. Um jedoch nicht für jedes Projekt das Rad neu erfinden zu müssen, sollen einmal entdeckte Design-Lösungen gespeichert und Projektteams auf eine einfache und verständliche Weise zugänglich gemacht werden. Hierzu gibt es mehrere Ansätze, von denen jener der Design Patterns in dieser Arbeit detailliert erläutert werden soll. Am Beispiel einer Design Pattern-Sprache für mobile Applikationen und einer speziellen Sprache für Navigationssysteme auf mobilen Endgeräten wird gezeigt, wie Design-Wissen dieser Anwendungsbereiche mit Hilfe von Design Patterns gesammelt, gespeichert und somit für zukünftige ähnliche Projekte zugänglich gemacht werden kann.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Fachhochschule Kaiserslautern (Standort Zweibrücken), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung und Gestaltung von Benutzerschnittstellen für mobile Applikationen stellt eine besondere Herausforderung an den Designer dar. Mobile Endgeräte wie beispielsweise PDAs (Personal Digital Assistants), Pager, Mobiltelefone und Smartphones bringen eine Menge von Einschränkungen bezüglich ihrer Bildschirmgröße, der Eingabemöglichkeiten, der Rechenleistung usw. mit sich, die ein Designer bei der Gestaltung von Applikationen für diese Geräte mit einbeziehen muss. Um jedoch nicht für jedes Projekt das Rad neu erfinden zu müssen, sollen einmal entdeckte Design-Lösungen gespeichert und Projektteams auf eine einfache und verständliche Weise zugänglich gemacht werden. Hierzu gibt es mehrere Ansätze, von denen jener der Design Patterns in dieser Arbeit detailliert erläutert werden soll. Am Beispiel einer Design Pattern-Sprache für mobile Applikationen und einer speziellen Sprache für Navigationssysteme auf mobilen Endgeräten wird gezeigt, wie Design-Wissen dieser Anwendungsbereiche mit Hilfe von Design Patterns gesammelt, gespeichert und somit für zukünftige ähnliche Projekte zugänglich gemacht werden kann.