Einführung in die nicht-kooperative Spieltheorie der Nichtnullsummenspiele am Beispiel des Gefangenendilemmas

Business & Finance, Management & Leadership, Operations Research
Cover of the book Einführung in die nicht-kooperative Spieltheorie der Nichtnullsummenspiele am Beispiel des Gefangenendilemmas by Maik Fischer, GRIN Verlag
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Author: Maik Fischer ISBN: 9783638316927
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 19, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Maik Fischer
ISBN: 9783638316927
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 19, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (Fachbereich Industrieinformatik), Veranstaltung: Operations Research, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Spieltheorie ist ein komplexes und weites Feld, dessen allumfassende Darstellung den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Die Zielsetzung ist - neben einer darstellenden Einführung über die grundlegenden Ideen und intuitiven Konzepte - die Analyse der Interdependenz der Entscheidungen mehrerer Akteure. Anhand einiger Beispiele soll hierbei illustriert werden, wie sich spieltheoretische Konzepte auf ökonomische und soziologische Fragestellungen anwenden lassen. Dabei wird meist vom einfachsten Fall ausgegangen, dass nämlich nur zwei Akteure mit- oder gegeneinander spielen. Für jeden der beiden Akteure bzw. Spieler wird (durch Betrachtung der realen Situation, die modelliert werden soll) bestimmt, welche Handlungsalter-nativen er oder sie hat und welchen Nutzen ('Auszahlung') er oder sie aus jeder einzelnen Alternative ziehen würde. Es wird angenommen, dass die Spieler in dem Sinne egoistisch und rational sind, dass sie die Handlung wählen, die ihnen die höchste Auszahlung verspricht. Hierbei wird im Besonderen auf das Beispiel des 'Gefangenendilemmas' eingegangen. Die Arbeit beschränkt sich auf Situationen in Nichtsummenspielen der nicht-kooperativen Spieltheorie. Dies reflektiert auch die Tatsache, dass die Theorie dieser Spielart deutlich besser ausgebaut ist als die Theorie kooperativer Spiele. Auf die letztgenannte Spielart wird jedoch im Hinblick auf das Aufzeigen von Ausgängen in wiederholten Spielen eingegangen. Nicht berücksichtigt wurden weitere wissenschaftliche Erklärungsansätze aus der 'Transaktionskostentheorie', der 'Principal-Agent-Theorie' sowie der Theorie des 'Organisationalen Lernens'.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (Fachbereich Industrieinformatik), Veranstaltung: Operations Research, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Spieltheorie ist ein komplexes und weites Feld, dessen allumfassende Darstellung den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Die Zielsetzung ist - neben einer darstellenden Einführung über die grundlegenden Ideen und intuitiven Konzepte - die Analyse der Interdependenz der Entscheidungen mehrerer Akteure. Anhand einiger Beispiele soll hierbei illustriert werden, wie sich spieltheoretische Konzepte auf ökonomische und soziologische Fragestellungen anwenden lassen. Dabei wird meist vom einfachsten Fall ausgegangen, dass nämlich nur zwei Akteure mit- oder gegeneinander spielen. Für jeden der beiden Akteure bzw. Spieler wird (durch Betrachtung der realen Situation, die modelliert werden soll) bestimmt, welche Handlungsalter-nativen er oder sie hat und welchen Nutzen ('Auszahlung') er oder sie aus jeder einzelnen Alternative ziehen würde. Es wird angenommen, dass die Spieler in dem Sinne egoistisch und rational sind, dass sie die Handlung wählen, die ihnen die höchste Auszahlung verspricht. Hierbei wird im Besonderen auf das Beispiel des 'Gefangenendilemmas' eingegangen. Die Arbeit beschränkt sich auf Situationen in Nichtsummenspielen der nicht-kooperativen Spieltheorie. Dies reflektiert auch die Tatsache, dass die Theorie dieser Spielart deutlich besser ausgebaut ist als die Theorie kooperativer Spiele. Auf die letztgenannte Spielart wird jedoch im Hinblick auf das Aufzeigen von Ausgängen in wiederholten Spielen eingegangen. Nicht berücksichtigt wurden weitere wissenschaftliche Erklärungsansätze aus der 'Transaktionskostentheorie', der 'Principal-Agent-Theorie' sowie der Theorie des 'Organisationalen Lernens'.

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