Frauen im Erwerbsleben - Ein Überblick über die Wirkung von Sozialisationsprozessen und Bildungsexpansion auf das Geschlechterverhältnis im Erwerbsleben

Ein Überblick über die Wirkung von Sozialisationsprozessen und Bildungsexpansion auf das Geschlechterverhältnis im Erwerbsleben

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching
Cover of the book Frauen im Erwerbsleben - Ein Überblick über die Wirkung von Sozialisationsprozessen und Bildungsexpansion auf das Geschlechterverhältnis im Erwerbsleben by Andrea Wagner, GRIN Verlag
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Author: Andrea Wagner ISBN: 9783638852425
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 6, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andrea Wagner
ISBN: 9783638852425
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 6, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Psychologie und Pädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein zentrales Thema in derzeitigen soziologischen, pädagogischen und psychologischen Diskussionen und auch Forschungsarbeiten ist das der Genderproblematik: es geht häufig um die Benachteiligung und Belastung der Frauen, was deren Erwerbsarbeit, Karrieren und Alltagsgestaltung betrifft. Diese strukturellen Nachteile bestehen nach wie vor, obwohl in Untersuchungen zur Wechselwirkung von Beruf und Persönlichkeit keine nennenswerten geschlechtsspezifischen Unterschiede festgestellt wurden und auch das Bildungsniveau der Frauen gleichwertig dem der Männer ist. Der folgende Text beschreibt zunächst die Studien von Melvin Kohn zur reziproken Wirkung von Beruf und Persönlichkeit sowie darauffolgend die Auswirkungen der Bildungsexpansion. In beiden Themenbereichen wird zu Beginn ein allgemeiner Überblick gegeben, abschließend wird der Fokus auf Differenzen beziehungsweise Gemeinsamkeiten zwischen den Geschlechtern gelegt. Im weiteren Verlauf meines Aufsatzes werden die drei Felder der zweifachen Benachteiligung und Belastung der Frauen erläutert - zum Teil lassen sich deren schlechte Bildungsrenditen daraus erklären. Trotz erheblicher Nachteile und Belastungen ist es für Frauen wichtig, am Erwerbsarbeitsleben teilzunehmen, dies wird in Kapitel V. deutlich, dort geht es um den Beruf als das Medium der gesellschaftlichen Teilhabe. Abschließend wird ein Ausblick auf Veränderungstendenzen im Geschlechterverhältnis gegeben und ein Resumée gezogen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Psychologie und Pädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein zentrales Thema in derzeitigen soziologischen, pädagogischen und psychologischen Diskussionen und auch Forschungsarbeiten ist das der Genderproblematik: es geht häufig um die Benachteiligung und Belastung der Frauen, was deren Erwerbsarbeit, Karrieren und Alltagsgestaltung betrifft. Diese strukturellen Nachteile bestehen nach wie vor, obwohl in Untersuchungen zur Wechselwirkung von Beruf und Persönlichkeit keine nennenswerten geschlechtsspezifischen Unterschiede festgestellt wurden und auch das Bildungsniveau der Frauen gleichwertig dem der Männer ist. Der folgende Text beschreibt zunächst die Studien von Melvin Kohn zur reziproken Wirkung von Beruf und Persönlichkeit sowie darauffolgend die Auswirkungen der Bildungsexpansion. In beiden Themenbereichen wird zu Beginn ein allgemeiner Überblick gegeben, abschließend wird der Fokus auf Differenzen beziehungsweise Gemeinsamkeiten zwischen den Geschlechtern gelegt. Im weiteren Verlauf meines Aufsatzes werden die drei Felder der zweifachen Benachteiligung und Belastung der Frauen erläutert - zum Teil lassen sich deren schlechte Bildungsrenditen daraus erklären. Trotz erheblicher Nachteile und Belastungen ist es für Frauen wichtig, am Erwerbsarbeitsleben teilzunehmen, dies wird in Kapitel V. deutlich, dort geht es um den Beruf als das Medium der gesellschaftlichen Teilhabe. Abschließend wird ein Ausblick auf Veränderungstendenzen im Geschlechterverhältnis gegeben und ein Resumée gezogen.

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