Kann der handlungstheoretische Professionalisierungsansatz von Ulrich Oevermann zur Professionalisierung in der Pflege verhelfen?

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing
Cover of the book Kann der handlungstheoretische Professionalisierungsansatz von Ulrich Oevermann zur Professionalisierung in der Pflege verhelfen? by Andreas Kuebler, GRIN Verlag
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Author: Andreas Kuebler ISBN: 9783640725663
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 18, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andreas Kuebler
ISBN: 9783640725663
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 18, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege in der Bundesrepublik Deutschland strebt schon länger an, eine eigenständige Profession zu sein. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass es seit etwa 20 Jahren vermehrt Studienangebote an den Hochschulen gibt und auch der Gesetzgeber z.B. in den Krankenpflegeschulen vorschreibt, dass die dort Lehrenden ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen müssen. Doch in der pflegerischen Praxis ist es nach wie vor so, dass die Pflege eher als Hilfsdienst der Ärzte anzusehen ist. Hinzu kommt, dass durch veränderte Gesetzgebung die Zugangsvoraussetzungen zum Krankenpflegeberuf herabgesetzt wurden. Pflege tut sich schwer, das eigene Tätigkeitsfeld abzugrenzen und ihr Können und Wissen als eigenständige Aufgabe umzusetzen. Daran hat sich auch seit Etablierung der Pflege-Studiengänge nur wenig geändert, da die studierten Kräfte in aller Regel ohnehin nicht mehr auf den Stationen anzutreffen sind, sondern andere bettferne Tätigkeiten wahrnehmen. Ulrich Oevermann hat mit seinem handlungstheoretischen Professionalisierungsansatz erstmals eine Möglichkeit geschaffen, gerade die praktische Tätigkeit in den Vordergrund zu rücken und auf diese Weise Professionalisierung zu ermöglichen. Allerdings bezieht sich Oevermanns Ansatz nicht auf Pflegeberufe. Ob dieser Ansatz daher auch in der Pflege zur Professionalisierung verhelfen kann, soll in dieser Arbeit näher untersucht werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege in der Bundesrepublik Deutschland strebt schon länger an, eine eigenständige Profession zu sein. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass es seit etwa 20 Jahren vermehrt Studienangebote an den Hochschulen gibt und auch der Gesetzgeber z.B. in den Krankenpflegeschulen vorschreibt, dass die dort Lehrenden ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen müssen. Doch in der pflegerischen Praxis ist es nach wie vor so, dass die Pflege eher als Hilfsdienst der Ärzte anzusehen ist. Hinzu kommt, dass durch veränderte Gesetzgebung die Zugangsvoraussetzungen zum Krankenpflegeberuf herabgesetzt wurden. Pflege tut sich schwer, das eigene Tätigkeitsfeld abzugrenzen und ihr Können und Wissen als eigenständige Aufgabe umzusetzen. Daran hat sich auch seit Etablierung der Pflege-Studiengänge nur wenig geändert, da die studierten Kräfte in aller Regel ohnehin nicht mehr auf den Stationen anzutreffen sind, sondern andere bettferne Tätigkeiten wahrnehmen. Ulrich Oevermann hat mit seinem handlungstheoretischen Professionalisierungsansatz erstmals eine Möglichkeit geschaffen, gerade die praktische Tätigkeit in den Vordergrund zu rücken und auf diese Weise Professionalisierung zu ermöglichen. Allerdings bezieht sich Oevermanns Ansatz nicht auf Pflegeberufe. Ob dieser Ansatz daher auch in der Pflege zur Professionalisierung verhelfen kann, soll in dieser Arbeit näher untersucht werden.

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